Die Ikone auf dem Schreibtisch

Die Ikone auf dem Schreibtisch
Entworfen vom japanischen Designer Yohei Oki, ist dieser Brieföffner sofort zu einer kleinen Ikone geworden. Sein Design ist eine wunderbare Synthese aus Eleganz und Leichtigkeit.nan-ban.com

Für einen behüteten Schlaf

Für einen behüteten Schlaf
Lässig, gemütlich, modern und weich: Das sind die Zutaten für «Friday Night», die für einen behüteten Schlaf sorgen.zeitraum-moebel.de

Designt für individuelle räume

Designt für individuelle räume
Modulare Sitzmöbel, die Vertraulichkeit im Gespräch schaffen:Das ist «Kiik». Die elementare Form der Möbel ermöglichen unzählige Kombinationen und werden nun um Armlehne, Rückenlehne, Sitzabtrennung und USB-Ladestation erweitert.arper.com

An den Standort anpassen

An den Standort anpassen
Sie imitiert das Tageslicht: DieDyson-«Lightcycle» verfolgt die Lichttemperatur und die Helligkeit des Tageslichts am jeweiligen Standort und passt sie automatisch an.dyson.ch

Diskreter Luxus

Diskreter Luxus
Das Doppelbett «Koi» lässt mit seinen klaren Linien an diskreten und nicht zur Schau gestellten Luxus denken.flou.it

Von graziler Eleganz

Von graziler Eleganz
Schlanke Metallbeine tragen eine Platte mit runden Formen, die durch eine Schublade sowie einem Separee aus abziehbarem Stoffbezug ergänzt wird. «Ninfea» steht für schlichte und grazile Eleganz.novamobili.it

Modernste Stein- und Glasarchitektur

Modernste Stein- und Glasarchitektur
Campbell Gray Hotels feiert mit der Eröffnung des Luxushotels Alex Lake in diesem Frühsommer sein Debüt am Zürichsee. Das neue Boutiquehotel liegt einzigartig am Wasser und ist damit eines der stilvollsten und elegantesten Zürichsee-Hotels. Auf fünf Stockwerken und mit modernster Stein- und Glasarchitektur präsentieren sich die 44 modernen Studios und Penthäuser, die alle einen herrlichen Seeblick garantieren.
campbellgrayhotels.com/alex-lake-zurich

Im Herzen einen Olivenbaum

Konkrete Wünsche hatten die Bauherren dieses Einfamilienhauses zwar, aber es waren wenige. Entsprechend konnte der Architekt einen gewagten und doch zeitgemässen Bauvorschlag ausarbeiten, der den Vorstellungen der jungen Familie auf Anhieb entsprach.

Im Herzen einen Olivenbaum
Das Einfamilienhaus an leichter Hanglage präsentiert sich im modernen Industriestil und verfügt über lediglich eine rechtwinklige Ecke.
Text Lina Giusto | Fotos Holger Jacob
Konkrete Wünsche hatten die Bauherren dieses Einfamilienhauses zwar, aber es waren wenige. Entsprechend konnte der Architekt einen gewagten und doch zeitgemässen Bauvorschlag ausarbeiten, der den Vorstellungen der jungen Familie auf Anhieb entsprach.
Das Wichtigste am Haus im liechtensteinischen Mauren ist der Olivenbaum auf der Terrasse. Von diesem Baum aus wurde das L-förmige Gebäude mit drei Etagen an leichter Hanglage von Architekt Patrick Indra vom Büro indra + scherrer Architektur geplant und gebaut. Er kombinierte einen karg anmutenden Rohbetonbau für das Untergeschoss mit einer von weissen Metallmehrschichtplatten eingefassten Fassade im Erdgeschoss und im Obergeschoss. Bereits auf den ersten Vorschlag des Architekten reagierten die Bauherren begeistert. «Unsere Offenheit gegenüber dem robusten Material überraschte ihn», so der Bauherr. Patrick Indra weiss aus Erfahrung, dass Vorschläge mit Beton vielen Hausbauern zu heftig sind. Nicht so bei der jungen dreiköpfigen Familie. «Uns gefällt der loftartige Industriestil», sagt der Hausbesitzer schliesslich weiter. Ihre Wünsche und ihre Ideen für das Haus hätten sich gut mit den Vorschlägen des Architekten ergänzt. «Wir liegen auf einer Wellenlänge. Das hat die Planung und den Bau des Hauses stark vereinfacht», betont der junge Familienvater.Ausgangspunkt war der Olivenbaum auf der Terrasse, anschliessend wurde das gesamte Grundstück, welches der Bauherr von seinem Vater geerbt hat, ausgenützt. «Wir wussten von Anfang an, dass wir eine zum Himmel halb offene Terrasse, auf der mittig ein Olivenbaum steht, haben wollten», sagt der Bauherr. Die Inspiration dazu lieferte seine Interior-Design-affine Lebenspartnerin. So ist die Terrasse als Herzstück des Hauses ist grossflächig konzipiert. Winddichte und wasserabweisende Stoffjalousien zum Nachbargrundstück, in Richtung Südosten, wo der Berg Drei Schwestern sichtbar ist, sowie in der Deckenöffnung verwandeln im ausgefahrenen Zustand die Terrassenfläche in einen zusätzlichen Raum des Hauses. An den Outdoorbereich angrenzend gliedern sich der Ess-, der Küchen- und der Wohnzimmerbereich. Lediglich eine Schiebetür aus Glas trennt Letzteren von der Küche. «Es sollte sowohl halb offen als auch halb geschlossen sein und als Rückzug dienen», sagt der Hausbesitzer. Im Obergeschoss befindet sich ein Kinderzimmer, das so konzipiert wurde, dass man es bei Bedarf in zwei Räume teilen kann. Zur Rückseite des Hauses befindet sich neben einem WC ein Badezimmer mit Walk-in-Dusche und Badewanne. Eine Tür führt direkt in die Ankleide, die sich im Schlafzimmer der Eltern befindet. In der untersten Etage des Hauses ist neben Garage und Technikraum noch ein Büro eingerichtet. Da dieser Raum ebenfalls über eine Nasszelle verfügt, könnte der Arbeitsraum kurzerhand zu einem Wohn- und Schlafbereich umstrukturiert werden. Der Bauherr sagt dazu: «Vielleicht zieht unsere Tochter, wenn sie etwas älter ist, mal ins Untergeschoss.»

Obwohl das nüchtern gehaltene Rohbetonhaus so geradlinig wie möglich werden sollte, verfügt es überraschenderweise lediglich über eine einzige rechtwinklige Ecke. «Das liegt am Grundstück», sagt der Bauherr. Trotzdem, vielleicht aber auch gerade deswegen, repräsentiert die Architektur des Einfamilienhauses den modernen Industriestil. Weil das leicht abschüssige Grundstück an jenes des Bruders des Bauherren grenzt, gab es neben dem Wunsch eines Olivenbaums in der Mitte der Terrasse noch eine weitere Vorgabe für den Architekten: Das Haus sollte in Richtung des Nachbarhauses privater gestaltet werden. Zum benachbarten Grundstück hin bildet schliesslich eine Staudenreihe die sichtbare Grenze zwischen beiden Arealen. Im Hausinneren, wo Küche und Essbereich an die Terrasse grenzen, befindet sich eine fensterlose Hausseite. Darüber liegt das Zimmer der Eltern. Dieser Raum hat zum Nachbarareal hin lediglich ein kleines Fenster – aus Privatgründen und zum Schutz vor Überhitzung. Für das Licht in den Schlafzimmern sorgen nach Südosten gerichtete Fenster und im Erdgeschoss eine in dieselbe Himmelsrichtung verlaufende bodentiefe Verglasung. Ein grosses Fenster in der Küche komplettiert die Lichtversorgung.

Kunst im und am Bau

Auf Geradlinigkeit wurde auch bei der Materialisierung des Hauses gesetzt. In Abstimmung mit den Bauherren legte man den Fokus auf Beton, Stahl sowie Holz und Feinsteinzeugplatten. Diese finden sich auf der Terrasse und im Badezimmer wie auch im Gäste-WC wieder. Handgefertigte Stahlelemente sind ein Blickfang beim Treppengeländer und bei der Brüstung. «Die eckige Form des Geländers öffnet das Treppenhaus zum Wohnraum», so der Hausherr. Beide Schlafzimmer verfügen über eine grüne Lehmwand. «Sie sind für das Raumklima wichtig und farblich sehr gelungen», lobt der Bauherr. Die Farbwahl traf der Architekt in Absprache mit einer Feng-Shui-Expertin. Ebenso stiess dieser Vorschlag bei den Bauherren auf offene Ohren. Besonders die Lebenspartnerin interessiert sich für Materialien und Design. Ausgefallene Einrichtungsideen aus Architektur- und Wohnzeitschriften hat sie während Jahren gesammelt und abgelegt. So gibt es neben dem Olivenbaum noch weitere designtechnische Hingucker. Beispielsweise ist die Rückwand im Essbereich wie ein Gemälde gestaltet. Die Struktur schufen Jutesäcke, die in die Schalung getackert wurden. Der eingegossene Konstruktionsbeton hat das Seine zu Form und Farbe beigetragen. Den matt silbernen Anstrich der Kunst am Bau hat der Bauherr an einem Sonntagnachmittag selbst angebracht. Vom Esstisch aus schweift der Blick über die mediterran anmutende Terrasse und bleibt an der Hängematte in der Sofaecke – wortwörtlich – hängen. «Die Inspiration dazu hatte ich aus einem Interior-Design-Magazin», sagt die Hausbesitzerin. Mit diesem Kniff schuf die Bauherrschaft einen fliessenden Übergang von der Terrasse ins Hausinnere und nahm so das mediterrane Flair mit. Farblich auf die Hängematte abgestimmt, fällt ein Bild an der östlichen Hauswand auf. «In ein Indra-Haus gehört auch ein Indra-Kunstwerk», so der Hausbesitzer. Während der Bauphase vereinbarte das Paar mit dem Architekten, ein Bild von ihm zu kaufen, wenn das Haus termin- und budgetgerecht fertig würde. Jüngst hat die Familie bei einer Ausstellung des Architekten die Abmachung eingelöst.

TECHNISCHE ANGABEN

Im Herzen einen Olivenbaum
Schnitt
Im Herzen einen Olivenbaum
Schnitt Süden
Im Herzen einen Olivenbaum
Schnitt Westen
Im Herzen einen Olivenbaum
Schnitt Norden
Im Herzen einen Olivenbaum
Obergeschoss
Im Herzen einen Olivenbaum
Erdgeschoss

[ ARCHITEKTUR ]

Patrick Indra | indra + scherrer Architektur | indrascherrer.li

[ KONSTRUKTION ]

Massivbau | Flachdach | Fassade: Rohbeton im UG und weisse Metallmehrschichtplatten im EG und OG

[ Raumangebot ]

Nettowohnfläche: 202 m² | Anzahl Zimmer: 5,5

[ Ausbau ]

Boden: Fliessestrich, geschliffen und versiegelt, und Feinsteinzeugplatten | Wandbeläge: Rohbeton und Lehm | Fenster: Holz-Metall

[ Technik ]

Bodenheizung | Luft-Wasser-Wärmepumpe | kontrollierte Lüftung

Im Herzen einen Olivenbaum
Ausgehend vom circa 180-jährigen Olivenbaum auf der Terrasse, wurde das moderne Einfamilienhaus geplant und gebaut.
Im Herzen einen Olivenbaum
Durch in die Holzschale getackerte Jutesäcke entstand die Form des Betongusses. Ein matt silberner Farbanstrich komplettiert die Kunst am Bau.
Im Herzen einen Olivenbaum
Das verastete, handgefertigte Stahlgeländer wirkt als dynamisches, bewegliches Element im Haus. Zudem öffnen die seitlichen, asymmetrischen Einbuchtungen das Treppenhaus zu den Wohnräumen.
Im Herzen einen Olivenbaum
Die Wand, die der Bauherr selbst mitgestaltete und bemalte, ist das Highlight im offenen Ess- und Küchenbereich.
Im Herzen einen Olivenbaum
Der begeh-bare Vorratsraum wurde elegant hinter einem nach aussen anmutenden Küchenschrank versteckt und bietet viel Stauraum.
Im Herzen einen Olivenbaum
Das Kunstwerk stammt vom Architekten Patrick Indra und sorgt in der Sofaecke für einen violetten Farbtupfer.
Im Herzen einen Olivenbaum
Der schilffarbene Waschtisch, der eingefärbte, versiegelte Fliessestrichboden und die Feinsteinzeugplatten charakterisieren das schlichte Badezimmer.
Im Herzen einen Olivenbaum
Das Gästebad wurde stimmig zum Familienbadezimmer mit Betonboden und Feinsteinzeugplatten ausgekleidet.
Im Herzen einen Olivenbaum
Die grüne Lehmwand ist ein echter Hingucker und gesund für das Raumklima. Die Farbe hat der Architekt in Abstimmung mit einer Feng-Shui-Expertin ausgewählt.
Im Herzen einen Olivenbaum
Das Kinderzimmer ist momentan der grösste Raum im Haus, aber so konzipiert, dass es jederzeit in zwei Räume unterteilt werden kann.
Im Herzen einen Olivenbaum
Roher Beton kennzeichnet die Fassade im Untergeschoss. Weisse Metallmehrschichtplatten machen die Front in den oberen Etagen aus.
Im Herzen einen Olivenbaum
Beton und Stahl gehören zum Materialkonzept. Ergänzt wird dieses mit viel Holz und Steinplatten für eine warme, mediterrane Atmosphäre.
Im Herzen einen Olivenbaum
Die Terrasse verläuft schräg überhängend zum Untergeschoss, wo die Garage und das Büro liegen.
Im Herzen einen Olivenbaum
Erdgeschoss
Im Herzen einen Olivenbaum
Obergeschoss
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Schnitt Norden
Im Herzen einen Olivenbaum
Schnitt Westen
Im Herzen einen Olivenbaum
Schnitt Süden
Im Herzen einen Olivenbaum
Schnitt

1001 Nacht – Zwischen Bergen und Meer

1001 Nacht – Zwischen Bergen und Meer
Verborgen zwischen dem Hadschar-Gebirge und der Küste befindet sich ein Juwel unter den Luxushotels in Muscat, Oman – das Al Bustan Palace, ein Ritz-Carlton-Hotel. Dieser Rückzugsort direkt am Meer empfängt seine Gäste mit einer harmonischen Kombination aus alten Traditionen und modernstem Komfort. Mit seiner würde- und prachtvollen Entwicklung widerspiegelt dieses 1985 eröffnete Fünfsternehotel die omanische Kultur.ritzcarlton.com/de/hotels/oman/al-bustan

Dem Innenhof gewidmet

Dem Innenhof gewidmet
Renggli
Licht und Offenheit prägen den Charakter dieses Eigenheims. Durch die ausgeklügelte Architektur und die grosszügigen Fensterfronten mit Blick in den Innenhof wurde eine private Ruheoase geschaffen. Die Liebe der Bauherrschaft zum Holz zeigt sich nicht nur in der Konstruktion des Renggli-Objektes, sondern auch bei der Fassade des Hauses. Es handelt sich dabei um eine Front aus unbehandelter Lärche. Der natürliche Verwitterungseffekt wird dem Haus mit den Jahren einen unverwechselbaren, eigenständigen Charakter verleihen.

Für ein Gefühl von Leichtigkeit

Komplettiert wird der Holzbau zur Strasse hin durch einen Anbau. Er verbirgt im Inneren seines dadurch u-förmigen Grundrisses einen ruhigen Innenhof mit Loggia. Dieser öffnet sich zum Nachbargründstück in den Garten hinein. In der kleinen Oase sorgen ein Wasserspiel und eine Feuerschale, die sich in den Fensterflächen spiegeln, für eine entspannte Atmosphäre. Durch die geschickte Architektur in energieeffizienter Holzbauweise und die Gebäudetechnik konnte – trotz der grossen Fensterfront – der Minergie-P-Standard erreicht werden. Die Verglasung beim Essbereich des Hauses, die den besten Ausblick auf den Innenhof eröffnet, umfasst 12,6 Quadratmeter Gesamtfläche. Das Gefühl von Leichtigkeit wird durch den 5,5 Meter hohen Raum mit Galerie über dem Esstisch sowie die offen gestaltete Küche verstärkt.

Naturmaterialien als Raumkonzept

Die Grosszügigkeit der Raumgestaltung findet sich in der Hochwertigkeit der eingesetzten Materialien wieder. Die Böden und Wände von Nasszellen und Küche sind mit Bodarto-Belägen aus 100 Prozent natürlichen Materialien ausgestattet. In den restlichen Zimmern des Einfamilienhauses kam handgehobeltes, heiss geräuchertes und weiss geöltes Eichenparkett zum Einsatz. Die offene Küche verfügt über eine Arbeitsinsel aus dem weissen Mineralwerkstoff Corian. In der ersten Etage finden sich neben Wohnbereich und modernem Cheminéeofen auch das Elternschlafzimmer mit integrierter Ankleide, von wo aus man einen direkten Blick auf die Dachterrasse geniesst. Das Bad im Obergeschoss besteht aus einer frei stehenden Badewanne, einer Walk-in-Dusche sowie einer Sauna. Die anspruchsvolle und harmonische Ausstattung schafft auch hier ein Gefühl von Weite und Leichtigkeit.

TECHNISCHE ANGABEN

Dem Innenhof gewidmet
Obergeschoss
Dem Innenhof gewidmet
Erdgeschoss

Konstruktion: Betonfundament | Flachdach | Systemholzwände mit Holzfalzschalung aus Lärche natur Raumangebot: Nettogeschossfläche 426 m² | 6,5 Zimmer Ausbau: Boden: Parkett Eiche rustikal, handgehobelt, geräuchert, OXI weiss geölt gefast, Küche, Badezimmer: Bodarto fugenlos | Fenster: Holz-Metall, grosses Panoramafenster im Essbereich Technik: Fussbodenheizung | Aussenwärmepumpe | Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung | Minergie P

Renggli AG

St. Georgstrasse 2, 6210 Sursee | Tel. 041 925 25 25

mail@renggli.swiss | renggli.swiss

Dem Innenhof gewidmet
Dem Innenhof gewidmet
Dem Innenhof gewidmet
Dem Innenhof gewidmet
Dem Innenhof gewidmet
Erdgeschoss
Dem Innenhof gewidmet
Obergeschoss

Privatsphäre im Doppelhaus

Privatsphäre im Doppelhaus
Kobelthaus
Nach Norden gibt es Seesicht, die Sitzplätze für lauschige Familienabende liegen im Süden dieses Areals. Das Doppeleinfamilienhaus, das die Kobelt AG nach Wunsch der Bauherrschaften erstellt hat, liegt an leichter Hanglage. Diese haben die Architekten gekonnt ausgenützt und die beiden Häuser halbgeschossig zueinander versetzt. So sind Nachbarschaftsnähe und Privatsphäre geschickt kombiniert.

Grosszügig und modern

Das Doppeleinfamilienhaus verfügt über je ein Untergeschoss mit Unterkellerung. Darüber liegen die beiden Wohngeschosse. Ins Hausinnere gelangen die Bewohner entweder bequem neben der Doppelgarage in der untersten Etage oder über den zweiten Eingang im Erdgeschoss. Das Doppelhaus charakterisiert sich durch ein attraktives und modernes Design. Die Grundrisse wurden auf Wunsch der Bauherrschaften variabel angepasst. Entstanden ist so ein offener und grosszügiger Wohnraum mit Seesicht. Dieser beinhaltet eine offene weisse Küche mit Kochinsel und dahinterliegender Vorratskammer. Ein Cheminéeofen mit Kamin rundet die wohnlich warme Atmosphäre ab. Ergänzt wird das Erdgeschoss durch Gästebad und Büro. Der überdeckte Sitzplatz im Garten ist nach Süden gerichtet und lässt die Bewohner des Hauses ganztägig die Sonne geniessen. Ganz im Sinne von Rückzug und Privatsphäre steht die Gliederung des Obergeschosses. Das Elternschlafzimmer verfügt neben einer Ankleide auch über einen direkten Zugang zum Badezimmer. Auch die beiden Kinderzimmer sind jeweils an ein Bad mit Dusche angegliedert. Das verbaute E-Smart-System überwacht den Ressourcenverbrauch. Ein bereits verbautes Leerrohr macht einen späteren Anschluss einer Sonnenkollektorenanlage möglich. Die Fenster des Doppeleinfamilienhauses sind mit elektrischen Faltrollläden, die über einen Schalter gesteuert werden können, ausgestattet.

Gestaltung nach Wunsch

Generell lässt die Raumgestaltung eines Kobelthauses viele Möglichkeiten offen. Die Liegenschaften können so optimal den Wünschen der Bauherrschaft, den Eigenheiten des Baulandes und den Bauvorschriften angepasst werden. Grundrisse, Fassade und Form werden ohne Planungsmehrkosten nach den Wünschen der Bewohner gebaut. Grossen Wert legt der Generalunternehmer auf dauerhafte, unterhaltsarme und natürliche Baumaterialien, da sie Wohlbefinden im eigenen Heim garantieren.

TECHNISCHE ANGABEN

Privatsphäre im Doppelhaus
Obergeschoss
Privatsphäre im Doppelhaus
Erdgeschoss

Konstruktion: Massivbauweise in Beton und Mauerwerk | Flachdach | Wände: EG/OG Backsteinmauerwerk mit 18 cm spezieller

Aussendämmung (bereits Minergiestandard) | Fassade: Verputz eingefärbt mit Schutzanstrich, Farbe nach Wunsch des Bauherrn Raumangebot: Nettogeschossfläche 156 m² | 5,5 Zimmer Ausbau: Boden: Platten und Parkett | Wände: Abrieb, Platten in den Nasszellen | Fenster: Kunststoff/Alu 3-fache Verglasung (bereits Minergiestandard) Technik: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Bodenheizung | Lüftung auf Wunsch möglich | Automation auf Wunsch möglich | Solarenergie auf Wunsch möglich, Leerrohr vorbereitet

Kobelt AG

Staatsstrasse 7, 9437 Marbach, Baden-Dättwil, Biel/Bienne | Tel. 071 775 85 85

info@kobelthaus.ch | kobelthaus.ch

Privatsphäre im Doppelhaus
Privatsphäre im Doppelhaus
Privatsphäre im Doppelhaus
Privatsphäre im Doppelhaus
Privatsphäre im Doppelhaus
Erdgeschoss
Privatsphäre im Doppelhaus
Obergeschoss

Konnex von Raum und Licht

Konnex von Raum und Licht
MartyDesignHaus
Das Objekt «Spotlight» besteht aus einem mehrdimensionalen Würfel, der mehrere Kuben unterschiedlicher Grössen in sich vereint. Dank dieser aussergewöhnlichen Architektur wurde der Anspruch der Bauherren, eine Sequenz von Räumen (Spots) unterschiedlicher Qualitäten zu schaffen, erfolgreich umgesetzt. Die verschiedenartige Ausrichtung der Räume und der Wechsel der Tageszeiten sorgen in allen Wohnbereichen für ein einzigartiges und behagliches Raumgefühl.

Vielfältige Übergänge

Die klare, kubische Formensprache widerspiegelt die Absicht, den Räumen Orientierung zu geben. Durch ihre spezifische Ausrichtung werden die verschiedenen Räume im Wechsel der Tageszeiten unterschiedlich erlebbar. Die Würfelstruktur ermöglicht zudem eine funktionale Verbindung zwischen innen und aussen. Jeder Innenraum verfügt über einen dazugehörigen Aussenraum: die nach Südwesten orientierte Attikalounge mit Dachterrasse, der nach Süden gerichtete Wohn- und Essbereich mit Sitzplatz und das etwas intimere Gartenzimmer mit Gartenbezug. Der Aussenbereich besticht durch seine formale Klarheit, die zugleich eine Vielfalt an Nischen und Übergängen zulässt. Auch die Fassade mit ihren Vor- und Rücksprüngen wirkt durch das wechselnde Licht- und Schattenspiel täglich neu. Bei «Spotlight» steht das individuelle Raumgefühl im Scheinwerferlicht, dessen Lebendigkeit aus Licht und Architektur wiederkehrend neu kreiert wird.

Individuell mit Festpreisgarantie

Das behagliche Raumgefühl wird durch den individuellen Innenausbau verstärkt. Anthrazitfarbene Platten kleiden die Fussböden aus und kontrastieren die weiss verputzten Wände. Einzelne davon sind mit einem warmen Beigeton akzentuiert. Dadurch, aber auch dank dem ausgeklügelten Lichtkonzept erhalten die Räume mehr Tiefe und spenden Geborgenheit, das sowohl in den gemeinschaftlichen als auch in den privaten Zimmern. Das schlichte aber elegante Farb- und Materialkonzept zieht sich konsequent durch alle Räumlichkeiten, wodurch ein ruhiger und harmonischer Gesamteindruck vermittelt wird. Zu einem behaglichen Wohngefühl trägt auch der Minergiestandard bei. Die auf die persönlichen Bedürfnisse der Bauherrschaft abgestimmte Architektur gibt es auf Anfrage zum schlüsselfertigen Festpreis.

TECHNISCHE ANGABEN

Konnex von Raum und Licht
Obergeschoss
Konnex von Raum und Licht
Erdgeschoss

Konstruktion: Massivbau | Wände: Beton, Backstein mit verputzter Wärmedämmung | Flachdach extensiv begrünt  Raumangebot: Bruttogeschossfläche 266 m² | 6,5 Zimmer Ausbau: Farb- und Materialkonzept nach Kundenwunsch | Boden: Platten | Wände: Abrieb, Platten | Fenster: Kunststoff im UG, Kunststoff-Aluminium in EG, OG und Attika, aussen in RAL-Farbton einbrennlackiert, 3-fache Isolierverglasung Technik: Luft-Wasser-Wärmepumpe | Bodenheizung | Minergiestandard

Marty Häuser AG

9501 Wil | Tel. 071 913 45 45

info@marty-designhaus.ch | marty-designhaus.ch

Konnex von Raum und Licht
Konnex von Raum und Licht
Konnex von Raum und Licht
Konnex von Raum und Licht
Konnex von Raum und Licht
Erdgeschoss
Konnex von Raum und Licht
Obergeschoss
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