Umfassende Auswahl

Umfassende Auswahl
Unterteilt in drei Stilwelten – «Rustical», «Timeless» und «Classical» – bietet die Parkett-Kollektion «Amura» eine passende Lösung für jeden Geschmack und jeden Einrichtungsstil, ob zurückhaltend und minimalistisch oder lebhaft und nostalgisch.www.kuratlejaecker.ch

Charmanter Italiener

Charmanter Italiener
Sind Sie auf der Suche nach einem ganz besonderen Sideboard? Inspiriert von italienischer Kultur und Tradition zieht das Modell «Tinello Italiano» die Blicke bestimmt, aber auf unaufdringliche Weise an. Es ist in verschiedenen Grössen und Mustern erhältlich.www.covo.it

«Ich fühle mich überall wohl»

Noch bis zum 19. November ist der Zirkus Knie auf Tournee und verzaubert Gross und Klein mit artistischen Darbietungen – ganz getreu dem diesjährigen Motto «Wooow!». Zirkusdirektor Fredy Knie junior liebt es, während dieser Zeit im Wohnwagen zu leben.

«Ich fühle mich überall wohl»
Fredy Knie junior
Text   Donika Gjeloshi Foto   Katja Stuppia
Noch bis zum 19. November ist der Zirkus Knie auf Tournee und verzaubert Gross und Klein mit artistischen Darbietungen – ganz getreu dem diesjährigen Motto «Wooow!». Zirkusdirektor Fredy Knie junior liebt es, während dieser Zeit im Wohnwagen zu leben.

Fredy Knie junior, Sie sind mit dem Zirkus Knie dieses Jahr auf der 99. Tournee. Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf?

Ich bin sehr zufrieden. Die Show läuft ausgezeichnet und kommt beim Publikum sehr gut an. Die Publikumsreaktionen sind toll, das freut mich ausgesprochen.

Was ist aus Ihrer Sicht das Highlight?

Das ist schwierig zu sagen, denn alle Aufführungen sind Glanzleistungen, jede in ihrer Sparte. Aber ich muss gestehen, wenn meine Grosskinder auftreten, dann ist das für mich ein sehr persönliches Highlight!

Wie wohnen Sie während der Tournee-Zeit ?

Schon als kleines Kind habe ich während der Tournee immer im Wohnwagen gewohnt, damals im Wohnwagen der Eltern. Seit Marie-José und ich geheiratet haben, wohnen wir in unserem eigenen Wohnwagen, der uns heute noch auf der Tournee begleitet. Das sind natürlich nicht mehr die alten Zirkuswagen, die von Pferden gezogen werden, wie man sich das vielleicht vorstellt. Wir haben einen 13 Meter langen Wohnwagen mit Badezimmer, Toilette, Schlafzimmer, Küche, Wohnraum mit Esstisch, Sofa und allem drum und dran.

Sie sind in der ganzen Schweiz unterwegs. Wo fühlen Sie sich besonders heimisch?

Ich fühle mich überall heimisch und nehme jeden Ort und jede Mentalität so, wie sie ist, und damit komme ich sehr gut zurecht.

Gibt es etwas, das Sie während der Tournee-Zeit im Wohnwagen vermissen?

Nein, überhaupt nicht. Ausserhalb der Tournee-Zeit wohne ich drei Monate lang in einer Wohnung, aber mir gefällt es besser im Wohnwagen. Wir haben eine Dachwohnung ohne Garten, denn im Winter brauchen wir ja keinen Garten. Dafür haben wir eine grosse Terrasse mit wunderschönem Blick auf den Zürichsee. Im Winter fühle ich mich in unserer Wohnung sehr wohl, aber ich freue mich jeden Frühling darauf, wieder in unseren Wohnwagen einzuziehen.

Könnten Sie sich vorstellen, irgendwann in einem Haus zu wohnen?

Das könnte ich mir nicht vorstellen, denn ich würde mich unwohl fühlen. Und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, dass man sich wohlfühlt, egal wie man wohnt.

Welcher Einrichtungsgegenstand durfte Sie schon lange begleiten?

Es gibt viele Gegenstände, die mich seit Langem begleiten. Da ich Pferde liebe, stehen bei mir einige Porzellan- und Bronze-Pferde in der Wohnung.

Worauf darf man sich zur Jubiläums-Ausgabe nächstes Jahr freuen?

Wir werden das Publikum mit etwas ganz Besonderem überraschen und die Familiengeschichte dabei einfliessen lassen. Mehr dazu verraten wir aber noch nicht.

«Meine Grosskinder in der Manege zu sehen, erfüllt mich mit Stolz.»
Fredy Knie junior

Geradlinig, gemütlich und geschmackvoll

Geradlinig, gemütlich und geschmackvoll
Mit klaren und markanten Linien mutet der «Club 44» wie ein Kunstwerk der Moderne an. Ursprünglich vom italienischen Designer Angelo Mangiarotti kreiert, kann dieses Möbelstück nun dank CNC-Technik einem breiteren Publikum angeboten werden. Pappelholz bildet das robuste Gerüst, während mit Baumwolle überzogene Polster die Sitzgelegenheit gestalten. Dieser Design-Stuhl ist mit oder ohne Armlehne sowie in verschiedenen Farben erhältlich.www.agapecasa.it

Bringen Sie Farbe ins Leben

Bringen Sie Farbe ins Leben
Little Greene hat seine Farbpalette aufgefrischt, in welcher viele authentische Farbtöne aus dem 18., dem 19. und dem 20. Jahrhundert enthalten sind. Bei 184 Farbtönen ist bestimmt für jeden Geschmack der passende Anstrich dabei. Die Archivfarben wurden so abgestimmt, dass sie gut mit den modern entwickelten Farben harmonieren, sodass sie auch in einer modernen Wohnung stimmig eingesetzt werden können.www.littlegreene.com

Fernsicht Japan

multifunktional und eingebettet in einem mystischen Waldgebiet in Karuizawa.

Fernsicht Japan
Text   Donika Gjeloshi Fotos   Mikael Olsson | T-Magazine, New York Times
multifunktional und eingebettet in einem mystischen Waldgebiet in Karuizawa.
Dieses in der Provinz Karuizawa gelegene Anwesen wurde erstmals in der «New York Times» gezeigt. Karuizawa ist eine beliebte Sommer-Destination der Japaner aufgrund des angenehmen Klimas und der vielseitigen Vegetation. Aber auch am Wochenende suchen hier die Einwohner aus der Metropolregion Tokio Ruhe und Erholung. Die vom Architekturbüro Makoto Yamaguchi Design Inc. geplante Villa ist im Wald an einer steilen Böschung gelegen. Im Sommer wird das Haus umhüllt vom dichten Blätterwerk des Birken- und Lerchenwaldes, während es im Winter von einer mystischen Schneelandschaft in Beschlag genommen wird. Das Haus richtet sich nach Süden aus und eröffnet den Bewohnern einen herrlichen Blick auf die umliegende Berglandschaft.Das polygonale Haus wurde für eine Gruppe von Musikern errichtet. Was sie sich wünschten, war ein flexibler Raum, der sowohl als Wohnhaus, als Galerie für zeitgenössische Kunst – hauptsächlich Skulpturen –, als Konzertsaal und als Unterhaltungsraum für gesellige Abende dient. Um Raum für die verschiedenen Funktionen zu schaffen, weist das Hausinnere Verwinkelungen und viele Leerflächen auf. Die vielseitige Nutzungsweise wird durch die vieleckige Form des Gebäudes unterstrichen. Von aussen zeigt sich die Villa in kühlem Sichtbeton. Im Hausinnern wurde Wert darauf gelegt, dass Fensterscheiben, Spiegel und polierter Edelstahl das Licht reflektieren.

Kissen, Garderobenhalter, Stühle oder Tische

Kissen, Garderobenhalter, Stühle oder Tische
Diese Kleinmöbel und Accessoires von Arper tragen die Handschrift des spanischen Design-Studios Lievore Altherr Molina. Dessen Vorstellung von Design orientiert sich am Bedürfnis nach ästhetischen Umrissen, die an der Schnittstelle zwischen Funktion und Funktionalität entstehen.www.arper.com

Unaufdringliche Harmonie

In diesem Garten nehmen nicht die Pflanzen, sondern ein gekonnter Materialmix die Hauptrolle ein. Er zeigt, dass auch auf eher kleinem Raum ein eindrücklicher Aussenbereich mit bescheidenen Pflegeansprüchen entstehen kann.

Unaufdringliche Harmonie
Das ebenmässige Holzdeck, das den Pool umgibt, wird von einer markanten Stützmauerverkleidung aus wild verlegten Lärchenbrettern ergänzt.
Text   Anna Ettlin Fotos   Hauser Living AG
In diesem Garten nehmen nicht die Pflanzen, sondern ein gekonnter Materialmix die Hauptrolle ein. Er zeigt, dass auch auf eher kleinem Raum ein eindrücklicher Aussenbereich mit bescheidenen Pflegeansprüchen entstehen kann.
Der Garten genauso wie die Bedürfnisse der Bauherrschaft haben sich im Lauf der Zeit verändert und entsprachen sich schliesslich nicht mehr. Dem Garten sollte neues Leben eingehaucht werden. Der bereits bestehende Pool bereitete den Bewohnern immer noch Freude. Es galt, ihm einen angemessenen Rahmen zu geben, der mit einem minimalen Pflegeaufwand instand gehalten werden kann. Mit diesem Wunsch kam die Bauherrschaft zu Hauser Living.

Schwerpunkt auf Materialien

Die Planung verlief schnell und unkompliziert. «Der bereits bestehende Garten bot eine gute Ausgangslage», erinnert sich Landschaftsarchitekt und Projektverantwortlicher Dario Cecchettin. «Unsere Leistung bestand darin, das Grundstück und den Poolbereich aufzuwerten.» Die Herausforderung bestand darin, den gegebenen Raum gemäss den Wünschen des Kunden gestalterisch neu zu interpretieren. «Der Hauptteil des Gartens liegt eher schattig», sagt der Planer. «Das machte die Umsetzung des Projekts interessant. Die beliebtesten Pflanzen gedeihen nämlich an sonnigen Standorten, weshalb sie für diesen Garten nicht infrage kamen.» Der Aussenbereich ist L-förmig um das Haus herum angeordnet: Der grosszügige Poolbereich auf einer Seite geht um die Ecke in den schmalen Sitzplatzbereich über. Letzterer liegt auf der Hangseite des Grundstücks, was eine Hangsicherung notwendig machte. Beim Sitzplatz kamen dafür Steinkörbe zum Einsatz, die mit den Kiesflächen am Boden harmonieren. Um die vertikale Steinfläche aufzuwerten, wurden vor den Steinkörben Säulenzypressen in Einfassungen aus rohem Stahl gepflanzt. Auch der Hang über den Steinkörben wurde mit Gräsern und vereinzelten Solitären bepflanzt und mit Kies versiegelt. «Der Fokus in diesem Garten lag jedoch nicht auf der Bepflanzung, sondern auf den verwendeten Materialien und Belägen», erklärt Dario Cecchettin. Beim Sitzplatz äussert sich das in der verspielten Bodengestaltung: Flächen aus Kies, Moos und Holz aus nachhaltiger Produktion, durch Stahlkanten getrennt, wechseln sich in organischen Formen ab. Ein schlichter hölzerner Bartisch mit Hockern bildet den eigentlichen Sitzplatz. Durch die gezielte Beleuchtung der Zypressen und der Hangpflanzen bildet der Garten auch abends eine schöne Kulisse. «Das Licht sollte warm sein und nicht zu grell», empfiehlt der Landschaftsarchitekt. «Die Aussenbeleuchtung macht einerseits den abendlichen Aufenthalt im Garten angenehmer und lässt von innen gesehen das Grundstück grösser wirken. Ausserdem sorgt sie dafür, dass die Fensterflächen weniger spiegeln.»

Holz als Highlight

Über den mit Holzlatten ausgelegten Gehweg gelangt man vom Sitzplatz in den Poolbereich. Auf dem Holzdeck rund um den Pool hält sich die Bauherrschaft am liebsten auf. Auch hier setzt sich die Hangsicherung fort, in Form einer Mauer, die der Hangneigung entlang abgestuft ist. «Wir hatten nur wenige Möglichkeiten, die Wand beim Pool zu gestalten», sagt Dario Cecchettin. «Wir hätten sie als Sichtbetonelement belassen oder aber mit einer Natursteinverkleidung arbeiten können.» Da sich die Bauherrschaft aber bereits für die Gehwege im Sitzplatzbereich Holz gewünscht hatte, griff der Gartengestalter zu einer alternativen Lösung: Statt mit Stein wurde die Stützmauer mit Lärchenholz verkleidet. Die mit Absicht wild verlegten Holzbretter schaffen mit ihrer rauen Maserung eine warme Stimmung. Die Witterung, der das robuste Holz ausgesetzt ist, lässt es nur noch schöner werden. Abends wird die Mauer von Spots angeleuchtet, die die lebhafte Struktur durch den Schattenwurf unterstreichen. Gemeinsam mit der Poolbeleuchtung definieren die Spots bei Dunkelheit den Aussenraum und erweitern die Wohnräume optisch nach aussen, ohne die Hausbewohner zu stören.

Mit dem Schwerpunkt auf der Materialisierung statt auf der Bepflanzung konnte ein Aussenraum geschaffen werden, der mit seiner gemütlichen Atmosphäre zum Verweilen einlädt, aber von den Bewohnern nicht viel Pflege verlangt. «Gegebenheiten wie das Grundstück und die Architektur des Hauses sind ebenso Inspiration für unsere Gartengestaltungen wie die Bedürfnisse der Bauherrschaft», sagt Dario Cecchettin. «In diesem Projekt war die Vorstellung des Kunden bereits sehr klar, sodass wir uns vor allem davon leiten liessen.» In nur wenigen Skizzen ist es Hauser Living gelungen, diesen Wünschen eine Form zu geben, die sogleich in die Realität umgesetzt werden konnte. Der ganze Garten wurde noch im selben Jahr komplett geplant und realisiert.

Unaufdringliche Harmonie
Steinkörbe dienen als Hangsicherung und bilden eine Kulisse für die Säulenzypressen.
Unaufdringliche Harmonie
Buchs und Gräser sowie einzelne Solitärbäume bilden die pflegeleichte Bepflanzung, die den Hang oberhalb der Stützmauer verschönert.
Unaufdringliche Harmonie
Scharf abgegrenzte Flächen aus Kies, Holz und Moos definieren den Sitzplatz.
Unaufdringliche Harmonie
Warmes, indirektes Licht schafft eine angenehme Atmosphäre im Garten, ohne die Menschen im Haus zu stören.
Unaufdringliche Harmonie
Einzelne Spots leuchten die Mauer von unten an. Der Schattenwurf der unregelmässigen Bretter gibt diesem Gestaltungselement Tiefe.

Nachhaltiges Teakholz

Nachhaltiges Teakholz
Die Gartenmöbelkollektion «Tibbo» von Dedon punktet mit schlichten Formen und einem luxuriösen Materialmix aus Teak, gewebter Faser und Stoff.www.dedon.de

Für jedes Wetter

Für jedes Wetter
Organische Formen und eine luftige Leichtigkeit charakterisieren die Serie «Branch» von Tribù. Gefertigt aus Aluminium und Polypropylen-Gewebe, verstärkt mit Glasfaser, trotzen die Möbel ohne grosse Pflege der Witterung – und lassen sich am Ende ihrer Lebensdauer recyceln.www.tribu.com

Im Zeichen des Wassers

Das Hotel Aquatis ist Teil des wissenschaftlichen und kulturellen Grossprojekts Aquarium-Vivarium, das die Stadt Lausanne ab Sommer 2017 um eine aussergewöhnliche Attraktion bereichert. Das Dreisterne-Plus-Hotel ist ein Erlebnis für die ganze Familie.

Im Zeichen des Wassers
Ein Aquarium im Hotel: Das Aquatis Aquarium-Vivarium wird im Sommer 2017 eröffnet und die Position des grössten Süsswasseraquariums Europas einnehmen.
Text   Marianne Kürsteiner Fotos   Fernando Guerra | Boas Construction SA
Destination
Das Hotel Aquatis ist Teil des wissenschaftlichen und kulturellen Grossprojekts Aquarium-Vivarium, das die Stadt Lausanne ab Sommer 2017 um eine aussergewöhnliche Attraktion bereichert. Das Dreisterne-Plus-Hotel ist ein Erlebnis für die ganze Familie.
Mit der Errichtung des grössten Süsswasser-Aquarium-Vivariums in Europa wurde im Komplex Aquatis ein einzigartiges Projekt realisiert. Aquatis ist viel mehr als ein Aquarium oder Vivarium. Es ist eine Reise durch die faszinierendsten Süsswasser-Lebensräume unseres Planeten. Es bietet darüber hinaus eine moderne Infrastruktur, zwei Restaurants, einen Spa-Berich, ein Konferenzzentrum mit sechs Sälen und einen Buchladen. Sowohl die Gebäude als auch die eigene Métro-Station Lausanne-Vennes und das Parkhaus mit 1200 Auto- und und sechs Autocar-Parkplätzen, welches das strukturelle Fundament des Projekts bildet, sind miteinander verbunden.

Eine neue Marktnische

Auf diesem Sockel wurden das Hotel Aquatis und das Konferenzzentrum errichtet, welche im März 2015 ihre Eröffnung feierten. Während am Wochenende mehrheitlich Familien das Hotel buchen, empfängt es während der Woche vor allem Geschäftsreisende. Die Gäste geniessen eine unvergleichliche Aussicht auf die Alpen, den Genfersee und die Stadt Lausanne. Das Hotel wurde direkt oberhalb der Metro gebaut, wodurch man in einigen Minuten ins Stadtzentrum und ans Seeufer gelangt.

Während das Gesamtprojekt vom bekannten Lausanner Architekturbüro rdr Richter Dahl Rocha & Associés konzipiert wurde, hat die Firma Boas Construction SA die Innenarchitektur sowie die Einrichtung des Hotels realisiert. Boas Swiss Hotels ist die Hotelmarke der Boas Gruppe, die zu den grössten privaten Hotelgruppen in der Westschweiz zählt. Nach den grössten Schwierigkeiten beim Bau des Hotels befragt, nennt der Geschäftsführer Filippe Gonzales die Statik, da das Hotel auf dem Parkhaus errichtet wurde.

Allgegenwärtiges Wasser

Lichtdurchflutet und doch gemütlich wurden alle Zimmer mit dem Thema Wasser gestaltet. Über dem Bettkopfteil jedes Zimmers hängen sensationelle Aufnahmen aus der Unterwasserwelt. Diese Bilder stammen vom Fotografen Michel Roggo, der sich auf Aufnahmen aus dem natürlichen Lebensraum im Süsswasserbereich spezialisiert hat. Auch die Einrichtung der Zimmer sowie der Eingangsbereich wurden in den Farben Türkis und Blau wie das Wasser gehalten. Schon beim Betreten des Hotels fühlt sich der Gast eingetaucht ins Thema Wasser. Der Empfangsbereich vermittelt den Eindruck eines riesigen Raums. Eine grosszügige Lobby und Bar laden mit Eichenparkett und zeitgenössischen Möbeln ein. Der Empfang wird fortgesetzt durch ein gänzlich verglastes Restaurant mit Terrasse, das einerseits den Blick auf das Gebäude des ellipsenförmigen Aquarium-Vivariums öffnet und andererseits die Panoramasicht auf den Genfersee offenbart. Die grossen Glasfronten des Hotels Aquatis widerspiegeln die atmosphärischen Farben und tauchen das Gebäude in ein luftiges Ambiente ein. Ein Wasserbecken, das zwischen den beiden Gebäuden liegt, verstärkt das Spiel der Lichtreflexe und trägt zu einem spielerischen Empfang dieses Ortes bei.

Im Sommer 2017 wird der 3500 Quadratmeter grosse Besucherrundgang im eindrücklichen Aquarium-Vivarium eröffnet, wo die aquatische Fauna und Flora der fünf Kontinente darauf wartet, von Gross und Klein entdeckt zu werden. 46 Aquarien, Vivarien und Terrarien erlauben einen Blick in exotische Tierwelten. Das Aquatis Hotel ist deshalb allemal einen Besuch wert und ein Erlebnis für die ganze Familie.

[ hotel aquatis ]

380 Personen, 2 Restaurants und Spa (Hammam und Sauna)

S.I. Aquaecopole SA

Richter Dahl Rocha & Associés

Innenarchitektur:Boas Construction SA

Route de Berne 148, 1010 Lausanne-Vennes, Schweiz

www.aquatis-hotel.ch

Im Zeichen des Wassers
Das Hotel Aquatis gehört zur Boas Gruppe, einer der grössten privaten Hotelgruppen in der Westschweiz.
Im Zeichen des Wassers
Die aquatische Fauna und Flora der fünf Kontinente, verteilt auf 46 Aquarien, Vivarien und Terrarien sowie 2 Millionen Liter Süsswasser, wartet darauf, entdeckt zu werden.
Im Zeichen des Wassers
Die Einrichtung der 143 Hotelzimmer nimmt Bezug auf die Lebensräume, die im Aquarium-Vivarium zu bestaunen sind.
Im Zeichen des Wassers
An der grosszügigen Rezeption heisst das Hotel Aquatis sowohl Familien als auch Geschäftsleute herzlich willkommen.
Im Zeichen des Wassers
Alpen, Genfersee und die Stadt Lausanne erlebt man vom Hotel aus auf einen Blick. Mit der Métro erreicht man das Zentrum in wenigen Minuten.
Im Zeichen des Wassers
Das Gesamtprojekt wurde vom bekannten Lausanner Architekturbüro Richter Dahl Rocha & Associés SA entwickelt.
Im Zeichen des Wassers
Das Restaurant überzeugt nicht nur mit einem freundlichen Ambiente, sondern auch mit regionalen Spezialitäten – neu interpretiert. Bild: Tanya Hasler

Stilvoll mit Lärche

Stilvoll mit Lärche
Es muss nicht immer Eiche sein: Robustes Lärchenholz bietet eine lebhafte und stilvolle Optik, wie dieses gebürstete und naturgeölte «Longlife-Parkett Cottage (PD 400) Lärche goldbraun 8496» von Meister beweist. Die markante Oberfläche verleiht jedem Raum Charakter.www.meister.com

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