Filigran gerahmt

Die filigran gerahmten Fenstersysteme von Air Lux bieten architektonische Freiheit, Komfort und Sicherheit.

Filigran gerahmt

Wände aus Glas ermöglichen grenzenlose Aussicht und lichtdurchflutete Räume. Die filigran gerahmten Fenstersysteme von Air Lux bieten architektonische Freiheit, Komfort und Sicherheit.air-lux.ch

«Licht wirkt auf unseren Verstand, Geist und Körper»

Haben Sie sich schon Gedanken über die Beleuchtung im Haus gemacht? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit. Experte Sven Martin erklärt im Interview, warum ein Lichtkonzept sinnvoll ist und welche Fehler Sie vermeiden sollten.

«Licht wirkt auf unseren Verstand, Geist und Körper»
Während die Deckenspots die Grundbeleuchtung darstellen, unterstützen die Pendelleuchten und Stehleuchten die Zonierung des offen konzipierten Raums in einen Wohn-, Koch- und Essbereich.
Interview Donika Gjeloshi | Fotos Tic Beleuchtungen AG
Haben Sie sich schon Gedanken über die Beleuchtung im Haus gemacht? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit. Experte Sven Martin erklärt im Interview, warum ein Lichtkonzept sinnvoll ist und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
Sven Martin, ist das Lichtkonzept ein Bestandteil der Arbeit des Architekten, oder muss die Bauherrschaft dies-bezüglich Wünsche äussern?
Das ist vom Architekten sowie vom Bauprojekt abhängig. Allgemein ist die Beleuchtung ein Thema, das den Architekten beschäftigt. Doch wenn man als Bauherr für das Eigenheim mehr als den normalen Standard erwartet, sollte man das frühzeitig ansprechen.Licht brauchen wir, um uns nachts orientieren zu können. Inwiefern trägt Licht auch zu unserem Wohlbefinden bei?
Licht wirkt auf unseren Verstand, unseren Geist und unseren Körper. Überall, wo wir hinkommen, ist Licht, deshalb wird es als selbstverständlich angesehen und oft in der Wirkung unterschätzt. Das ist sehr schade, denn Licht zählt definitiv zu den grössten Erfahrungen für unsere Sinne. Und diese haben bekanntlich einen sehr grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Was sollte bei einer Lichtplanung berücksichtigt werden?
Bei der Planung sollte man drei Einsatzbereiche unterscheiden: die Grundbeleuchtung, die Zonenbeleuchtung sowie die dekorative Beleuchtung. Bei der Grundbeleuchtung geht es um die homogene Ausleuchtung des Raums. Diese erfolgt meist durch Deckeneinbauleuchten oder Schienensysteme. Bei der Zonenbeleuchtung sollte man sich über die Teile des Raums Gedanken machen, die in einzelnen Momenten genutzt werden, beispielsweise das Licht zum Essen, zum Lesen oder zum Arbeiten. Schliesslich noch das dekorative Licht, das zum Beispiel mit LED-Bändern erzielt werden kann. Dabei geht es primär darum, einzelne Bereiche oder Objekte in Szene zu setzen.

«Das Lichtkonzept sollte bereits in der Planungsphase einbezogen werden.»
Sven Martin, Mitglied der Geschäftsleitung Tic Beleuchtungen AG

In welcher Form wird direktes und indirektes Licht eingesetzt?
Bei der Grundbeleuchtung wird praktisch immer mit direktem Licht gearbeitet. Dieses dient in erster Linie der Helligkeit. Der angestrahlte Bereich soll beleuchtet und somit erhellt werden. Die indirekte Beleuchtung ist zurückhaltend und dient der Hintergrundbeleuchtung oder als Stimmungslicht.

Welche Lichtfarbe eignet sich für welche Zone?
In unseren Breitengraden setzen wir eher auf warmes Licht. Wir wollen entspannen und eine gemütliche Zeit in unseren eigenen vier Wänden verbringen. Warmes Stimmungslicht passt da sicherlich besser. Würde man aber Personen in südlichen Ländern befragen, in denen es lange, heisse Tage gibt, lautete die Antwort vermutlich anders. Dort geht es darum, mit kaltem Licht die Wahrnehmung zu beeinflussen und so die Hitze, zumindest über die Psyche, zu reduzieren. Achten Sie beim nächsten Urlaub in Italien oder Spanien einmal auf das Licht. Aber auch bei uns muss in manchen Bereichen auf verschiedene Lichtfarben zurückgegriffen werden. Ein Beispiel dafür ist das Badezimmer. Wenn man am Morgen motiviert in den Tag starten möchte – Zähneputzen, Duschen und Schminken –, benötigt man helles Licht, vorzugsweise Licht, das dem Tageslicht ähnelt. Möchte man aber einen anstrengenden Tag mit einem gemütlichen Schaumbad ausklingen lassen, klappt das mit warmem Licht besser. Somit benötigt man im Badezimmer also verschiedene Lichtquellen mit unterschiedlichen Lichtfarben.

Welchen Einfluss haben die Materialien von Wänden, Böden und Fenstern auf das Lichtkonzept?
Diese Frage muss man sich zusätzlich auch umgekehrt stellen. Welchen Einfluss hat das Licht auf Wände, Böden, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände? Es ist wichtig, beide Seiten zu betrachten. Wenn wir beispielsweise mit dunklen Farben arbeiten, hat das einen starken Einfluss auf die Lichtreflexion und somit auch auf die Wahrnehmung der Lichtmenge. Wenn wir ein Bild mit zu warmer Lichtfarbe beleuchten, werden die Farben verfälscht. Ein wenig Vorausplanung muss also sein. Konzentrieren Sie sich dabei auf ein paar grundlegende Punkte. Sehen Sie sich zuerst die Grösse und die Proportionen des Raums an, den es zu beleuchten gilt. Überlegen Sie, wie der Raum genutzt werden soll und welche Stimmung geschaffen werden soll. Dann machen Sie sich Gedanken über die Einrichtung und in welchen Farben und in welcher Stilrichtung diese gehalten werden soll. Nach diesen Überlegungen kommen die Details an die Reihe, auf die Raum für Raum eingegangen wird. Das können beispielsweise architektonische Elemente sein oder Dekorstücke, wie zum Beispiel eine Skulptur oder ein Bild. Es ist also ausgesprochen entscheidend, mit welchen Materialien in einem Raum gearbeitet wird, denn das wirkt sich sehr stark auf das Konzept der Beleuchtung aus.

Wo geht Licht oft vergessen, obwohl es einen besonders guten Effekt hätte?
Viele Bauherren haben Mühe damit, sich bereits in der Planung des Bauvorhabens mit der Inneneinrichtung zu beschäftigen. Oft werden Möbel oder andere Gegenstände erst nach Abschluss des Baus definiert und platziert. Dadurch wird beispielsweise die optimale Beleuchtung eines Objekts im Wohnzimmer oft erschwert oder sogar verunmöglicht. Das ist besonders bei Dekorstücken sehr schade. Aber auch vereinzelte Lichteffekt durch Wandleuchten können eine wunderbare Stimmung hervorbringen. Oft werden jedoch die dafür notwendigen Wandanschlüsse schlicht nicht berücksichtigt. So gibt es immer wieder Bereiche, in denen Licht einen besonders guten Effekt hätte.

Wann ist also der richtige Zeitpunkt für die Planung des Lichtkonzepts?
Das natürliche Licht spielt in der Architektur bereits in der Planung eine zentrale Rolle. Dementsprechend sollte auch in der Innenarchitektur das künstliche Licht in die Planungsphase einbezogen werden. Der Einfluss von Licht ist enorm. Licht kann sogar die Proportionen eines Raums beeinflussen und ihn flexibel machen: So verwandelt sich eine Küche, die gerade noch ein heller und zweckmässiger Arbeitsraum war, innert Sekunden in eine stimmungsvolle Erweiterung des Wohnraums.

Welche Fehler sollte man vermeiden?
Wenn wir Pläne erhalten, sehen wir sehr schnell, ob sich bereits jemand mit dem Thema Licht auseinandergesetzt hat oder nicht. Oft sehen wir, dass mit einem Kabelauslass in der Raummitte geplant wird oder genau das andere Extrem, dass ein Raster voller Einbauspots gesetzt wird. Das gilt es unbedingt zu vermeiden. Anstatt überall Einbauleuchten zu platzieren, reicht es vielleicht schon, einzelne Spots wandnah zu setzen und so durch die Reflexion der Wand Licht in den Raum zu erhalten. Indem Sie sich den Raum schon früh vorstellen, sich Gedanken über die Einrichtung machen und darüber, was Sie besonders hervorheben möchten, können viele Fehler vermieden werden. Zudem lohnt es sich, beim Thema Licht auch etwas offensiver vorzugehen. Wir hören oft die Aussage von Bauherren, dass die Beleuchtung bereits vorgegeben sei und nicht mehr geändert werden könne. Das ist aber normalerweise nicht der Fall. Vielleicht ist die Änderung mit einem kleinen finanziellen Aufwand verbunden, es kann aber noch viel geändert werden. Lassen Sie sich also nicht verunsichern.

Mit welchem Budget sollte die Bauherrschaft für die Lichtplanung rechnen?
Ein Beleuchtungsvorschlag für ein Einfamilienhaus kann in Form einer groben Planung kostenlos erbracht werden. Je nach Aufwand und Grösse des Projekts belaufen sich die Kosten auf mehrere Hundert Franken. Eine detaillierte Lichtplanung mit Lichtberechnung und Visualisierung zahlt sich jedoch aus, da bereits vor der Realisierung unnötige Baukosten vermieden werden können. Durch die Visualisierungen bekommt die Bauherrschaft einen Eindruck von den Lichtwirkungen in den Räumen. Das ist dann die Gelegenheit, um Änderungen ohne grossen Aufwand vorzunehmen. Zudem kann eine rechtzeitige Planung in Bezug auf Energieeffizienz sinnvoll sein, indem man beispielsweise unnötige Lichtspots vermeidet und die optimale Technik wählt.

Was sind die Trends hinsichtlich Technik?
Die LED-Technik hat den Beleuchtungsmarkt grundsätzlich verändert. Doch im Gegensatz zu den ersten Jahren, in denen es darum ging, die LED mit ihren minimalistischen Abmessungen in die Designsprache der Lampen einfliessen zu lassen, geht es heute darum, mit dieser vielfältigen Technik die Architektur zu unterstützen und dabei möglichst viele Optionen hinsichtlich einer flexiblen Lichtsteuerung bereitzuhalten. Themen wie Steuerungstechnik sowie Lichtqualität stehen dabei im Fokus.

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Sven Martin, Mitglied der Geschäftsleitung.Tic Beleuchtungen AG tic-light.ch

Steckbrief von …

Innenarchitektin Anja Schulthess realisiert mit Forroom Interiors in Rapperswil seit acht Jahren Interior-Projekte, die möglichst zeitlos und langlebig sind.

Das Bin ICH
Text Lina Giusto
Innenarchitektin Anja Schulthess realisiert mit Forroom Interiors in Rapperswil seit acht Jahren Interior-Projekte, die möglichst zeitlos und langlebig sind.
Für Anja Schulthess ist Innenarchitektur gebauter Innenraum, der dank guter Gestaltung des Grundrisses und überzeugender Auswahl von Material, Farbe, Licht und Einrichtung Jahrzehnte überleben kann. Bei ihrer Arbeit, aber auch im Privaten spielt Langlebigkeit eine zentrale Rolle. Mit ihrer Familie lebt die VSI.ASAI.-Innenarchitektin im Kanton Zürich in einem umgebauten Wohnhaus aus den 1950er-Jahren.

Das Bin ICH

Vorname und Nachname:
Anja Schuthess

Diese drei Worte beschreiben mich:
weltoffen, zeitlos, intuitiv

Interior-Design habe ich zum ersten Mal erlebt/wahrgenommen:
in meiner Kindheit in Finnland, eine Quelle von inspirierendem Design

Lieblingsmaterial:
Geflechte aus Naturmaterialien wie Papierschnur oder Leder

Lieblingsfarbe:
warmes Dunkelgrau wie «gris ombre» von kt.COLOR

Lieblingsform:
keine und alle. Die Form folgt der Funktion

Lieblingsmöbel:
Sessel «CH 25». Design von Hans Wegner

Lieblingsbuch:
«Home Stories» von Vitra Design Museum. Eine Hommage an unseren Berufsstand

Ein Designer, ein Architekt, ein Künstler:
Charlotte Perriand, Richard Neutra, Donald Judd

Berufswunsch als Kind oder Jugendliche:
mein Weg war schon früh klar

Mein Interior-Design-Traum:
ein altes verlassenes Haus wiederbeleben

Ohne diesen Gegenstand verlasse ich nie das Haus:
meine gutgefüllte Tote Bag

Lieblingsevent im Jahr:
Designmessen und Architekturbesichtigungen auf Reisen

Wie erklären Sie einem Kind Ihren Beruf:
ich verschönere und verbessere die Lebensräume von Menschen

Lieblingsfarbe

Das Bin ICH

warmes Dunkelgrau wie «gris ombre» von kt.COLOR

Lieblingsstuhl

Das Bin ICH

Sitzfläche und Rückenlehne werden bei «CH 25» von Hans Wegner mit 400 Metern Papierkordel von Hand geflochten. Arbeit, die mehr als 10 Stunden dauert.

Buchtipp

Das Bin ICH

Eine Hommage an den Beruf des Innenarchitekten – «Home Stories», herausgegeben vom Vitra-Design-Museum.

Modulares Regal

Das Bin ICH

«Nuage» verkörpert die Vorstellung freier Modularität von Designerin Charlotte Perriand.

Das Bin ICH
Das Bin ICH
Das Bin ICH
Das Bin ICH

Über Stufen zum warmen Ambiente

Die Architektur ins Innere übersetzt, einheitlich gestaltet und bis ins letzte Detail durchdacht – Lichtdesigner Tobias Ackermann von Property One verschafft dieser SAOTA-Villa den richtigen Glanz.

Über Stufen zum warmen Ambiente
Bodenlichter im Treppenbereich und Deckenspots in der Küche sorgen für funktionales Licht, während sowohl dekorative Stehlampen als auch die Bioethanolfeuerstelle im Herzen des offenen Wohnzimmers Wohlfühlatmosphäre entstehen lassen.
Text Lina Giusto | Fotos Holger Jacob
Die Architektur ins Innere übersetzt, einheitlich gestaltet und bis ins letzte Detail durchdacht – Lichtdesigner Tobias Ackermann von Property One verschafft dieser SAOTA-Villa den richtigen Glanz.
Das Lichtkonzept dieser Villa in der Nähe von Zürich hat sich der Dreifaltigkeit verschrieben. Zur ersten Beleuchtungsstufe gehört Licht in Bodennähe, beispielsweise die mit LED-Bändern ausgestatteten Aussen- wie auch Innentreppen. Bei der Kücheninsel und bei den Einbauschränken im Haus sorgen die im Bodenbereich eingebauten Lichtstreifen für ein angenehmes indirektes Licht. Auf zweiter Ebene haben die Bauherren zusammen mit ihrem Innenarchitekten und Lichtdesigner Tobias Ackermann von der Immobilienfirma Property One, welche die Bauherrschaft begleitete und zugleich als Local Office für das Architekturbüro SAOTA tätig war, auf Lichtschienen an den Decken gesetzt, die mit unterschiedlich ausrichtbaren kleinen Spots der Marke Flos bestückt sind. Mit Ausnahme des Küchenbereichs haben die Bauherren aufeingebaute Deckenspots verzichtet: «Wir wollten verhindern, dass wir später die fix installierten Deckenspots doch lieber an einer anderen Stelle gehabt hätten.» So kamen auf Empfehlung des Lichtdesigners LED-Bänder und Schienen zum Einsatz. «Nach Geschmack und Laune, abhängig von den Einrichtungshighlights, können wir so die Lichtstimmung in unserem Haus verändern», sagt der Bauherr, der von der Raffinesse des schlichten Lichtkonzepts begeistert ist. Zudem garantiert das durchgehende Boden- und Deckenbeleuchtungssystem ein fliessendes und vor allem warmes Raumgefühl, das frei von groben Schatten- und Lichtkanten ist. Gerade diese sichtbaren Lichteffekte betonen das warme mediterrane Gefühl zusätzlich, das die Villa aus der Feder des afrikanischen Architekturbüros SAOTA grundsätz-lich weckt. Schliesslich sind als dritte Beleuchtungsform im ganzen Haus skulpturale Lampen, Steh- und Hängeleuchten platziert. Sie sorgen für wohnliche Lichtakzente, die das südländische Interieur abrunden. Zu den aussergewöhnlichen Highlights zählen das beleuchtete Atrium, das im Herzen einen 500-jährigen Olivenbaum beheimatet, sowie die Bioethanolfeuerstelle im Wohnbereich mit Ausblick auf Terrasse und Pool.

Mit Linearität

Bis ins letzte Detail haben die Bauherren das von Tobias Ackermann vorgeschlagene Lichtkonzept umsetzen lassen: «Weil es dezent, aber bis zuletzt durchdacht ist», sagen die Bauherren. Diese Schlichtheit zeigt sich deutlich in der Harmonie und der in sich simplen Ausführung – gerade in den unterschiedlichen Wohn- und Rückzugsorten des Hauses. Lediglich in einem Zimmer haben die Bauherren auf Boden- und Deckenbeleuchtung verzichtet: im Schlafzimmer. Dort ist eine aus dunklem Holz gehaltene Wand, die als Kopfteil des Bettes dient, dreidimensional ausgearbeitet und ebenfalls von LED-Bändern hinterleuchtet. Zu beiden Seiten ist das Bett von zwei kleinen Leselampen sowie zwei Hängelampen eingerahmt, sodass gemütliche Lesestunden mit Aussicht auf den Zürichsee garantiert sind. Das Lichtkonzept wird denn auch im Aussenbereich des Hauses auf der Terrasse, beim Pool, beim Vogel- und beim Klavierdach sowie bei der Gartenbeleuchtung weitergeführt. Insgesamt betonen LED-Bänder im Klavierdach beim Pool, Bodenlichter bei der Aussentreppe sowie dezente Lichtskulpturen auf der Terrasse oder an der Fassade im Eingangsbereich die lineare Architektur. Alle Lichtelemente verfügen über Dimmfunktion, die über das Hausautomationssytem der Firma Lutron zentral steuerbar ist. Obwohl die Software bis jetzt hauptsächlich in der Hotellerie zum Einsatz kommt, haben sich die Bauherren aufgrund der Vielfalt der im Haus verbauten Beleuchtungsformen dafür entschieden. Damit sich ihr persönlicher Geschmack und ihre individuelle Stimmung jederzeit in allen drei Beleuchtungsebenen widerspiegeln.
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Über Stufen zum warmen Ambiente
Zwischen Ess- und Wohnbereich buhlen die Hängelampe über dem Tisch und die Feuerstelle um Aufmerksamkeit. Fliessend verbinden die beleuchteten Treppenstufen die beiden Ebenen.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Eine hinterleuchtete Rückwand aus dunklem Holz, Leselampen sowie Pendelleuchten auf beiden Seiten definieren die Schlafzimmerbeleuchtung.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Spiralförmig umrahmt das Treppenhaus die mehrteilige Hängeleuchte.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Am Abend scheinen die Treppenstufen zu schweben. Sie führen am Atrium vorbei, das in sanftes Licht getaucht ist.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Vom Eingangsbereich zum Ess- und Wohnbereich des Hauses führt die Treppe entlang des verglasten Atriums.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Von der Büronische aus gibt ein raumhohes, schmales Fenster den Blick auf den Olivenbaum im Atrium frei.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Auch draussen kommen LED-Bänder zum Einsatz, die raffiniert in das Klavierdach eingelassen sind.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Linear, so sind Architektur und Lichtkonzept ausgeführt – innen wie aussen.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Schwebend präsentiert sich auch die Aussentreppe, die zum Hauseingang führt.
«Nach Geschmack und Laune können wir die Lichtstimmung in unserem Haus verändern.»
Der Bauherr

Interview mit dem Innenarchitekten und Lichtdesigner

Über Stufen zum warmen Ambiente
Tobias Ackermann, Head Gestaltungskonzepte und LichtdesignerProperty One propertyone.ch

Die SAOTA-Architektur dreht sich um Licht, Raum und Leben. Inwiefern ist die Beleuchtung dieser Villa dafür typisch?
Das Haus charakterisiert sich als Monolith bestehend aus vier verbundenen Baukörpern. Durch diese Verbindung sollte das Tageslicht in das Haus integriert werden. Aufgrund des Schweizer Klimas wurden die vier Einheiten näher zusammengeführt als ursprünglich geplant, was zu einer geringeren Lichtdurchflutung führte. Die Lichtführung in der Nacht sollte aber den Lichteinfall am Tag ideal ergänzen. So setzt das Tageslicht vor allem das Atrium ins Zentrum, während in der Nacht der Fokus auf die Architektur, sprich auf die Treppe, gerichtet ist, die mit der Treppentrittbeleuchtung betont wird.

Was war bei diesem Beleuchtungskonzept die grösste Herausforderung?
Sicherlich dieser für die Schweiz aussergewöhnlichen Architektur gerecht zu werden. Wir wollten die Lichttemperaturen beziehungsweise die Formensprache der Innen- sowie der Aussenbeleuchtung vereinigen. Das veranschaulicht die ununterbrochene Lichtführung der Lichtstreifen bei den Treppenstufen im Wohnbereich, die ebenfalls an der Fassade wieder aufgenommen werden. Ursprünglich war jedoch die Fassade nicht dafür ausgerichtet, endlose Lichtprofile über mehrere Meter zu integrieren.

Wie haben Sie das gelöst?
Die Fassadenbauer, Elektriker, Leuchtenlieferanten, Planer und Lichtdesigner haben alle intensiv zusammengearbeitet, um ein technisch nachhaltiges, funktionstüchtiges Lichtkonzept zu realisieren.

Die Villa besteht hauptsächlich aus Glas, weissem Travertin und Stahl. Welchen Einfluss haben diese Materialien auf das Beleuchtungskonzept?
Die Materialien beeinflussen das Beleuchtungskonzept stark. Denn Licht funktioniert immer als Reflektion. Der helle Travertin-Stein reflektiert und dient als Träger des Lichts. Tagsüber übernimmt die Sonne die Lichtfunktion. Die Beleuchtung, die abends als Grundlicht dient, ist in den Bauelementen so integriert, dass sie am Tag unsichtbar ist.

Wo Licht ist, ist auch Schatten: Wie kann Letzteres Ambiente schaffen?
Die Funktion der Räume spielt bei der Schaffung von Ambiente eine wichtige Rolle. Reduzierteres Licht im Wohnzimmer macht den Aussenbereich zum erweiterten Wohnraum. Der Schatten im Wohnzimmer ermöglicht die Wahrnehmung dieser räumlichen Erweiterung.

Was ist Ihr persönliches Highlight?

Die Verschmelzung von Licht, Architektur und Materialisierung als Gesamtwerk.

Über Stufen zum warmen Ambiente
Zwischen Ess- und Wohnbereich buhlen die Hängelampe über dem Tisch und die Feuerstelle um Aufmerksamkeit. Fliessend verbinden die beleuchteten Treppenstufen die beiden Ebenen.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Eine hinterleuchtete Rückwand aus dunklem Holz, Leselampen sowie Pendelleuchten auf beiden Seiten definieren die Schlafzimmerbeleuchtung.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Spiralförmig umrahmt das Treppenhaus die mehrteilige Hängeleuchte.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Am Abend scheinen die Treppenstufen zu schweben. Sie führen am Atrium vorbei, das in sanftes Licht getaucht ist.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Vom Eingangsbereich zum Ess- und Wohnbereich des Hauses führt die Treppe entlang des verglasten Atriums.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Von der Büronische aus gibt ein raumhohes, schmales Fenster den Blick auf den Olivenbaum im Atrium frei.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Auch draussen kommen LED-Bänder zum Einsatz, die raffiniert in das Klavierdach eingelassen sind.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Linear, so sind Architektur und Lichtkonzept ausgeführt – innen wie aussen.
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Schwebend präsentiert sich auch die Aussentreppe, die zum Hauseingang führt.
Über Stufen zum warmen Ambiente
Tobias Ackermann, Head Gestaltungskonzepte und LichtdesignerProperty One propertyone.ch

Mitten im Naturschauspiel

Neben ihrem rustikalen Bauernhaus hat sich diese Bauherrschaft einen modernen Pavillon als Wohnraum gewünscht, um der Natur noch näher zu sein.

Mitten im Naturschauspiel
Bei geöffneten Fenstern fühlt man sich drinnen wie draussen. Die unmittelbare Nähe zur Natur ist das, was sich die Bauherrschaft gewünscht hat.
Text Donika Gjeloshi | Fotos David Röthlisberger
Neben ihrem rustikalen Bauernhaus hat sich diese Bauherrschaft einen modernen Pavillon als Wohnraum gewünscht, um der Natur noch näher zu sein.
Rundum verglast und dadurch zu jeder Tageszeit mit der Natur verbunden, auf das Wesentliche reduziert und mit einem schwebenden Charakter. Dieser Pavillon im Kanton Zürich ist vom Glass House in Connecticut von Philip Johnson inspiriert, das wiederum von dem Entwurf des berühmten Farnsworth House in Illinois herrührt. Dieses hat Ludwig Mies van der Rohe 1945 entworfen und 1951 fertiggestellt. Die Bauherrin Edith Farnsworth war damals zwar von den Plänen überzeugt, mochte die puristische Architektur aus Glas und Stahl letztlich aber doch nicht und bezeichnete sie als unbewohnbar. Dennoch nutzte sie das Wochenendhaus über viele Jahre. Das Werk van der Rohes, das er selbst als «Prototypen für alle Glasbauten» bezeichnete, zählt heute zu den wichtigsten Bauwerken der Moderne. Es ist, wie das Glass House auch, denkmalgeschützt und steht Besuchern offen.
[IMAGE id=“41053″]Anna Thomas, Bauherrin dieses Pavillons in der Schweiz, hätte die Meinung von Edith Farnsworth wohl kaum geteilt. Sie liebt das Gefühl der Freiheit und die Nähe zur Natur, welche die Konstruktion mit Rundumverglasung und scheinbar schwebenden Betonauskragungen bietet. Die rahmenlosen Schiebefenster von Swiss Fine Line machen das möglich.«Wir wohnen hier auf einem Bauernhof und haben die Gemütlichkeit des Bauernhauses immer sehr genossen», sagt Anna Thomas. Sie wünschte sich aber einen Wohnraum mit noch mehr Nähe zur Natur, wo sie Gäste empfangen und mit ihnen gemeinsam kochen kann. Weil ein direkter Anbau an das historische Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert nicht möglich war, entstand die Idee für den Pavillon, der unterirdisch mit dem bestehenden Haus verbunden ist und so einen freien und eigenständigen Charakter bekommt.

Grenzenlose Bewegungsfreiheit

Der Pavillon ist als Wohnraum mit offener Küche, Dusche und WC konzipiert. Ein Schlaf- und Kinderzimmer sowie ein weiteres Bad befinden sich im unterirdisch verbundenen Bauernhaus. Anna Thomas wünschte sich grosse Fenster mit möglichst schmalen Profilen, die man im Alltag nicht wahrnimmt. Ihr war auch wichtig, dass sich die Fenster übers Eck öffnen lassen – ohne störenden Pfosten. Bei Swiss Fine Line hat sie mit dem rahmenlosen System das ideale Produkt gefunden: Die Rahmenprofile sind vollständig in Boden, Decke und seitlich in die Wand eingearbeitet. Lediglich das 24 Millimeter schmale Vertikalprofil ist sichtbar. Auf diese Weise werden der Ausblick sowie auch der Lichteinfall maximiert. Anders als beim Farnsworth House lässt sich die Verglasung so verschieben, dass der Pavillon komplett offen genutzt werden kann und deshalb auch nicht überhitzt. Die Konstruktion ermöglicht zudem die gewünschte Öffnung übers Eck. Die schwellenlosen Übergänge unterstützen die Bewegungsfreiheit zwischen innen und aussen. Bis auf die Eingangstür auf der Westseite lassen sich die Schiebeelemente per Knopfdruck öffnen und schliessen. Dabei ist der Elektroantrieb im Sturzprofil unsichtbar eingebaut. «Ein elektrischer Antrieb wird ab einem Flügelgewicht von 350 Kilogramm empfohlen», erklärt Céline Berger, Leiterin Marketing von Swiss Fine Line. Sollte es einen Stromausfall oder ein technisches Problem geben, kommt für rasche Hilfe das Resetverfahren zum Einsatz.

«Wir erleben die Jahreszeiten hier viel intensiver als im Bauernhaus.»
Anna Thomas, Bauherrin

Im Notzustand lassen sich die Schiebeelemente manuell schliessen. Das Fenstersystem gilt zudem als einbruchsicher. Auf Storen hat die Bauherrschaft bewusst verzichtet. Die Betonauskragung spendet bereits Schatten. Bei Bedarf können zudem die Vorhänge zugezogen werden, die nebenbei Wohnlichkeit einziehen lassen. «Wir erleben die Jahreszeiten hier intensiver als im Bauernhaus, weil wir die Witterungslagen mitbekommen», sagt Anna Thomas. «Der letzte Winter war nicht so schneereich. Vielleicht ist er es aber dieses Jahr. Das ist sicherlich ein schönes Erlebnis, wenn man mittendrin ist.»

Mitten im Naturschauspiel
Der Pavillon ist unterirdisch mit dem Bauernhaus verbunden, sodass er einen eigenen Auftritt bekommt.
Mitten im Naturschauspiel
Schmale Profile, die man kaum wahrnimmt – diesen Anspruch erfüllt das rahmenlose Fenstersystem von Swiss Fine Line.
Mitten im Naturschauspiel
Frei von Hindernissen von drinnen nach draussen – der schwellenlose Übergang macht es möglich.

Durchblick mit Stil

Jansen sein Sortiment für die ambitionierte Innenraumgestaltung designorientierter Eigenheime und Geschäftsflächen.

Durchblick mit Stil
«Art’15» ist ein nicht isoliertes Profilsystem für den gehobenen Innenausbau. Damit erweitert Jansen sein Sortiment für die ambitionierte Innenraumgestaltung designorientierter Eigenheime und Geschäftsflächen.jansen.com

Kreative Architektur

Dank der verdeckt liegenden Lüftungsantriebe wirken die runden Glasoberlichter extravagant und eignen sich besonders, um architektonisch ansprechende Ansichten zu schaffen.

Kreative Architektur
Dank der verdeckt liegenden Lüftungsantriebe wirken die runden Glasoberlichter extravagant und eignen sich besonders, um architektonisch ansprechende Ansichten zu schaffen.cupolux.ch

Ein Fall für Innenarchitektur

Beim Umbau dieses Wohnhauses in Zürich sollten die Zimmer insgesamt verjüngt werden, ohne dabei den Charakter der Räume zu verändern. Innenarchitekt Andrin Schweizer hat deshalb auf Farbe und samtene Textilien gesetzt.

Ein Fall für Innenarchitektur
Für Wärme und Tiefe im Raum sorgen neben dem Samt die orientalisch angehauchten Einrichtungs- und Dekorationsgegenstände und der gemusterte Teppich. Dieser kommt auf dem rustikal gebeizten Boden besonders gut zur Geltung. Die dezenten Wandfarben von Little Greene geben dem Stilmix einen ruhigen Rahmen.
Text Lina Giusto | Fotos Lorenz Cugini
Beim Umbau dieses Wohnhauses in Zürich sollten die Zimmer insgesamt verjüngt werden, ohne dabei den Charakter der Räume zu verändern. Innenarchitekt Andrin Schweizer hat deshalb auf Farbe und samtene Textilien gesetzt.

Das Projekt

Seit den 1990er-Jahren bewohnen die Bauherren das aus drei Wohnungen bestehende Haus im Zürcher Allenmoos-Quartier. Bei dem damaligen Umbau verbanden sie die ersten beiden Etagen über eine interne Treppe zu einer Wohneinheit. Die jetzige Renovation steht unter dem Stern des Generationenwechsels. So zogen die Bauherren in die Dachwohnung und überliessen den unteren Hausteil dem Nachwuchs. Den Hausbesitzern war es ein zentrales Anliegen, ihrer künftigen Wohnung den eigenen Stempel aufzudrücken, aber auch die Wohnräume allgemein zu verjüngen und aufzufrischen.

Das Konzept

Bei der Designarbeit liess sich Innenarchitekt Andrin Schweizer «sehr stark vom Haus selbst inspirieren», wie er sagt. Die Entwürfe sollten sich am Geist des Hauses, das Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde, orientieren. Am Beispiel des Cheminées wird das besonders deutlich. Die in den 1990er-Jahren eingebaute Feuerstelle wurde mit einem Cheminée ersetzt, das sich ganz selbstverständlich in die Ästhetik des Hauses einfügt – so, als wäre es schon immer da gewesen. Da der Bauherr beruflich sehr stark im arabischen Raum engagiert ist, finden sich diverse orientalische Elemente im Schlafzimmer und im Wohnbereich. Samtene Textilien, goldene und messingfarbene Beistelltische, aber auch die aufwendig gearbeitete Bettrückwand und die Nachttische versinnbildlichen

den Bezug zum Morgenland. Weil gewisse Möbel aus emotionalen, aber auch aus Kostengründen beibehalten werden sollten, müssen sich diese nahtlos in den neuen Farb- und Mustermix integrieren. So wurden die nüchternen weissen Regaleinbauten in der Bibliothek und neben dem Cheminée kurzerhand schwarz gestrichen, der helle Buchenparkettboden wurde angeschliffen und passend zum Farbkonzept dunkel gebeizt. Den alten Bauernschrank der Bauherren wie auch einige Reisesouvenirs hat Andrin Schweizer elegant mit ethnisch inspirierten Teppichen, raffinierten dekorativen Leuchten und sonstigen Dekorationsobjekten zu einem spielerischen, eklektischen Stilmix zusammengefügt, der den Charakter der Bewohner widerspiegelt.

Der Innenarchitekt

Andrin Schweizer, der wohl bekannteste Schweizer Innenarchitekt, hat sich vor über 20 Jahren der Gestaltung von atmosphärischen Innenräumen verschrieben. Die Initialzündung dafür lieferte Pipilotti Rist, die künstlerische Direktorin der Expo.02. Für ihr Team hat Andrin Schweizer gestalterische Konzepte für verschiedene Ausstellungen sowie den Pavillon «Manna» für Coop und den «SwissLove»-Komplex für Swiss Life entwickelt. Zudem machte er sich mit der Umgestaltung des altehrwürdigen Hotels Grimsel Hospiz wie auch des Flagship-Stores für Kuoni am Bellevue in Zürich einen Namen. Stets mit viel Begeisterung und Enthusiasmus widmet sich der gebürtige St. Galler jedem neuen Projekt und versucht, der Architektur entsprechend, eine adäquate innenarchitektonische Sprache zu finden. Gerade deshalb ist Andrin Schweizer für seine gestalterische Vielfalt wie auch seine Konzepte im privaten und öffentlichen Bereich bekannt.

Ein Fall für Innenarchitektur
«Prince» von Minotti ehrt die Designkunst der 1950er-Jahre und schmeichelt dem Charakter des Hauses. Mit seiner weichen Form findet der Sessel mit zugehörigem Hocker in jedem Raum seinen Platz.
Ein Fall für Innenarchitektur
Die goldenen und messingfarbenen Elemente – die Stehlampe und die Beistelltische – ergeben mit den samtenen Sofa- und Kissenbezügen aus dem Hause Création Baumann eine stimmige Einheit.
Ein Fall für Innenarchitektur
Passend zum dunkel gebeizten Holzboden wurden die eingebauten Regale in der Bibliothek schwarz gestrichen. Vor dieser Kulisse kommen der senfgelbe Bürostuhl, der eisblaue Teppich und die Reisesouvenirs auf harmonische Weise zur Geltung.
Ein Fall für Innenarchitektur
Blickfang im Schlafzimmer ist die aufwendig gearbeitete Rückwand des Bettes, die von den Pendelleuchten aus dem Hause Westelm in Szene gesetzt wird. Andrin Schweizer hat an diesem Rückzugsort auf warme Grautöne gesetzt, die mit goldenen Farbtupfern ergänzt eine extravagante Atmosphäre versprühen.
Ein Fall für Innenarchitektur
Wohnlich ist das Badezimmer mit frei stehender Wanne und Duschwand im französischen Stil eingerichtet. Besonders die Beistelltische und der elegante Teppich sorgen für Behaglichkeit und Komfort.
Ein Fall für Innenarchitektur
Neben dem Sofa stammen auch der Esstisch und der Bauernschrank aus dem vorherigen Möbel-bestand. Nahtlos fügen sich die neuen Anschaffungen in die bisherige Einrichtung.
Ein Fall für Innenarchitektur
Andrin Schweizer versucht stets, eine zur Architektur adäquate innenarchitektonische Sprache zu finden.

Für Weitblick

Mit «Synfinity» entstehen Fassaden mit maximalem Glasanteil und unendlicher horizontaler Ausweitung. Das modulare Fassadensystem schafft Synergien zwischen Technologie und Ästhetik.

Mit «Synfinity» entstehen Fassaden mit maximalem Glasanteil und unendlicher horizontaler Ausweitung
Mit «Synfinity» entstehen Fassaden mit maximalem Glasanteil und unendlicher horizontaler Ausweitung. Das modulare Fassadensystem schafft Synergien zwischen Technologie und Ästhetik.4-b.ch

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