Ein schlichter und raffinierter Klassiker

Ein schlichter und raffinierter Klassiker
Die «Arwa-Twin» von Similor ist formal klar und funktionell intelligent, was den Charme ihres Designs ausmacht. Dazu gehören die schlanke Linienführung, die wasser- und energiesparende Mischtechnik wie auch die Kombination von Chrom oder Edelstahl.similor.ch

Eine All-in-one Lösung für die Küche

Eine All-in-one Lösung für die Küche
Der Kocherd «Professional 2.0» von Bora geht den Weg der Superlative. Mittels intelligentem Bedienknopf werden Leistung, Funktion, Temperatur sowie Abzug zentral gesteuert.suter.ch

Dem Kochen sind keine Grenzen gesetzt

Dem Kochen sind keine Grenzen gesetzt
Der «Full-Flex»-Induktionskochherd von V-Zug kennt keine Kochfelder. Moderne Induktoren erkennen automatisch Position und Grösse des Kochgeschirrs. So können bis zu sechs Pfannen auf dem Kochfeld nach Belieben positioniert werden. Das Kochfeld gibt es in zwei unterschiedlichen Grössen. Ansonsten aber sind dem Kochen damit keine Grenzen mehr gesetzt.vzug.com

Doppelt Beschichtet hält besser

Doppelt Beschichtet hält besser
Der Wasserkocher von Vipp ist ein einzigartiges Küchengerät. Mit pulverbeschichteter Oberfläche, rutschfesten Gummidetails und entfernbarem Filter ausgestattet, darf er in keiner Küche fehlen.vipp.com

Dauerhaft, Stilvoll und Ehrlich

Dauerhaft, Stilvoll und Ehrlich
Seit fünf Jahrzehnten verbindet Vola dänisches Design mit kraftvollem Handwerk, starken Materialien und nachhaltigen Küchenarmaturen. Der Stil der Firma steht für reine Formen und Geometrie mit innovativer Funktionalität.vola.ch

Von dort, wo das Salz herkommt

Von dort, wo das Salz herkommt
Die «Saliera» von Atelier Volvox wird in einem Handwerksbetrieb in der Toscana hergestellt, wo seit Jahrhunderten Alabaster gefunden und verarbeitet wird. Die handschmeichelnde Löffelschale aus Ahornholz erinnert mit ihrer matten und porösen schneeweissen Oberfläche an den salzigen Ursprung von Alabaster.ateliervolvox.ch

Von dort, wo das Salz herkommt

Für saubere Luft in der küche

Für saubere Luft in der küche
Die Kombination von Kochfeld und Lüftung gibt den Blick frei aufs Wesentliche.Damit wird der Glaskeramikherd «Berbel Downline» von Wesco zu einem Design-Highlight in der Küche. Die weisse Beleuchtung des Kochfeldes macht die Arbeitsfläche übersichtlich. Der Dampfabzug in der Mitte kann wahlweise abgedeckt oder verschoben werden, erfasst dabei aber immer strömungsoptimiert jegliche Dünste. Wird nicht gekocht, kann das Kochfeld zur Arbeits- oder Abstellfläche umfunktioniert werden.wesco.ch

Fumoir unterm Sternenhimmel

Das Fumoir in der Wohnung von Armin Zahner und seiner Frau besticht durch architektonische Finessen und gemütliches Ambiente. Da erstaunt es nicht, dass die Familie viel Zeit darin verbringt – sogar dann, wenn Nichtraucher zu Besuch sind.

Fumoir unterm Sternenhimmel
Die dunklen Elemente kreieren eine gemütliche Atmosphäre. Duch das natürliche Tageslicht der Fensterfront wirkt der Raum aber keineswegs düster.
Text Ramona Ronner | Fotos Tanya Hasler
Das Fumoir in der Wohnung von Armin Zahner und seiner Frau besticht durch architektonische Finessen und gemütliches Ambiente. Da erstaunt es nicht, dass die Familie viel Zeit darin verbringt – sogar dann, wenn Nichtraucher zu Besuch sind.
Ein Fumoir in einer privaten Wohnung sieht man nicht oft. Für den passionierten Zigarrenraucher Armin Zahner war es aber ein lang ersehnter Traum, in seinem Eigenheim ein eigenes Fumoir zu haben. Diesen Traum hat er sich nun erfüllt. Das Fumoir ist mit Möbeln aus amerikanischem Nussbaum und Ledersesseln sehr warm und dunkel eingerichtet. Dunkel sind auch der Boden und die schwarzen Wände. Das Raumkonzept erarbeitete die Familie Zahner mit demselben Innenarchitekten, der auch schon den Rest der Eigentumswohnung konzipiert hatte. Für die Holzkomponenten kam ein Schreiner zum Einsatz. «Es brauchte etwas Mut, alles so dunkel zu gestalten», sagt Armin Zahner. Sie hätten es aber trotzdem gewagt, mit der Option im Hinterkopf, die Wände immer noch hell streichen zu können. Das Wagnis hat sich gelohnt; der Raum soll so bestehen bleiben. Mit dem Licht gelingt es nämlich, eine sehr gemütliche Stimmung zu kreieren.

Mehr als ein Raucherzimmer

Um das dunkle Farbkonzept abzurunden, hat die Familie Zahner auch eine schwarz bemalte Schallschutzdecke eingebaut. Die Gipsdecke hat viele kleine Löcher, wodurch es wirkt, als sässe man unter einem freien Sternenhimmel. Im Sommer kann man vom Fumoir aus tatsächlich direkt ins Freie gelangen, denn die ganze Fensterfront lässt sich öffnen. So bekommt die dunkle, heimelige Atmosphäre nochmals einen frischen Touch. Für ein gutes Klima im Raum sorgt bei geschlossenen Fenstern eine sogenannte Umluftreinigungsanlage mit verschiedenen Filtern. Obschon man den Rauch natürlich trotzdem noch riecht, verhindert sie einen Nebel und Hustenanfälle. «Selbst Gäste von uns, die Nichtraucher sind, fühlen sich wohl», sagt der Bauherr. Das Raucherzimmer ist auch viel mehr, als sein Name vermuten lässt. Es sei ein gesellschaftlicher Raum geworden. Egal, ob die Zahners nun Gäste haben, zu zweit einen Apéro geniessen oder einen Film schauen wollen, das Fumoir lädt zum Verweilen ein. So sehr, dass es für die Bauherrschaft neben dem Esstisch zum meistgenutzten Ort in der Wohnung geworden ist. «Das Feedback unserer Gäste ist durchgehend positiv, und auch für uns ist es ein Lieblingsraum geworden», schwärmt Armin Zahner.

Das Zentrum dieses Lieblingsraums ist, wie es sich für ein Fumoir gehört, der Humidor, in dem die verschiedenen Zigarren ideal aufbewahrt werden können. Das Möbelstück wurde wie die anderen Holzelemente im Raum aus amerikanischem Nussbaumholz massgefertigt und gibt durch das Glasfenster den Blick auf die Zigarren frei. Der Humidor ist würfelförmig und bildet mit seiner grossen Gestalt den Mittelpunkt des 25 Quadratmeter grossen Fumoirs. Er wurde bewusst so designt, dass er auch als Tisch fungiert. Damit ist er Clubtisch, Humidor und Hingucker zugleich. Diese Multifunktionalität des Raums und seiner Möbel ist neben der Atmosphäre der Grund, weshalb Armin Zahner begeistert ist: «Das Fumoir ist viel besser geworden, als wir uns das vorgestellt hatten.»

Fumoir unterm Sternenhimmel
Durch die gläserne Tischplatte des Humidors werden die Zigarren schön präsentiert und die Auswahl erleichtert. Die grosszügige Oberfläche bietet sich ausserdem gut an, um beispielsweise Karten zu spielen.

Zwei Klimazonen

Weine brauchen bestimmte Bedingungen, damit sie lange gut schmecken. Das ist der Bauherrschaft gerade für ihre eigene Weinproduktion besonders wichtig. Deshalb haben die Innenarchitekten von Innside AG ein raffiniertes Raumkonzept umgesetzt.

Zwei Klimazonen
Für Gäste bietet der grosszügige Raum viel Platz. Der Weinkeller und die kleine Küche schaffen ideale Voraussetzungen für lange Abende in gemütlichem Ambiente.
Text Ramona Ronner | Fotos Timo Schwach
Weine brauchen bestimmte Bedingungen, damit sie lange gut schmecken. Das ist der Bauherrschaft gerade für ihre eigene Weinproduktion besonders wichtig. Deshalb haben die Innenarchitekten von Innside AG ein raffiniertes Raumkonzept umgesetzt.
Wenn man einen eigenen Rebberg hat, ist es natürlich naheliegend, dass man seinen Wein auch im eigenen Weinkeller degustieren und aufbewahren möchte. So planten die Bauherren und Winzer beim Bau ihres Eigenheims einen solchen ein. Unterstützt wurden sie dabei von den Innenarchitekten der Innside AG um Peter Looser. Diese übernahmen auch den Innenausbau der restlichen Räume des Hauses. Die Zusammenarbeit mit den Bauherren war bis hin zur Möblierung sehr eng. Dadurch entstand ein Vertrauensverhältnis, welches den Hausbesitzern sehr wichtig war. Denn im Projektverlauf hat sich der Weinkeller immer wieder verändert. So war er anfangs als offener Raum geplant gewesen.

Transparente Trennung

Peter Looser stellte aber während der Planung und im Gespräch mit der Bauherrschaft fest, dass das so nicht zufriedenstellend wäre: «Ein Weinkeller ist gekühlt. Das heisst, mit der Zeit würde es ziemlich ungemütlich werden, wenn man dort entspannt Weine degustieren und sich unterhalten möchte», erklärt Peter Looser. Also unterteilte er den Raum in zwei Räume: den rund 15,5 Quadratmeter grossen Weinkeller und den angrenzenden, etwa 22 Quadratmeter umfassenden Partyraum mit einer Küche und einem grossen Tisch für Gäste. «So sind zwei verschiedene Klimazonen entstanden, die dennoch das Gefühl eines gemeinsamen Raumes vermitteln», beschreibt Peter Looser das Konzept. Dieser Eindruck entsteht durch die Transparenz zwischen den beiden Räumen; so dient etwa eine Vitrine als Raumtrenner. Neben dem Glas entstanden mit sogenanntem Guber-Naturstein aus der Region zusätzliche Wandelemente. Ein anderes wichtiges Material im Kellerraum war Eichen-Massivholz, das zum Beispiel für den Bodenbelag verwendet wurde.

«Gemeinsam mit den Eigentümern haben wir die Ideen ausgeheckt.»
Peter Looser, Innenarchitekt Innside AG

Bei der Einrichtung und Raumaufteilung im eigentlichen Weinkeller ist es wichtig, dass der Raum klimatisiert ist. Das heisst, die Temperatur muss konstant um die 10 bis 14°C betragen. Ausserdem soll auch die Luftfeuchtigkeit stabil bei etwa 50 bis 70 Prozent liegen. Weiter muss man darauf achten, dass nicht zu viel Licht auf die Weine trifft, weil das deren Haltbarkeit verkürzen könnte. In diesem Weinkeller hat es, bedingt durch den angrenzenden Partyraum, zusätzlich schallabsorbierende Decken. Das sorgt für eine angenehme Akustik in den Räumlichkeiten. Bezüglich Innenausstattung steht der Platz für die Weine an oberster Stelle. Etwa für Weine, die man liegend verstauen möchte, ebenso wie leicht geneigte Lösungen. «Es ist auch wichtig, dass man an Stauraum für ganze Weinkisten denkt», ergänzt der Innenarchitekt. Ausserdem dient der Keller auch zur Präsentation ausgewählter Weine. Neben Stauraum soll der Keller aber durchaus auch ein Ort sein, um kurz zu verweilen und eine Flasche zu öffnen. «Der kleine Tisch mit den beiden Stühlen ist ein Erbstück der Bauherrschaft», erzählt Peter Looser. Damit erhält der neu designte Weinkeller seine ganz persönliche Note.

Zwei Klimazonen
Der klimatisierte Raum erfüllt die allgemeinen Anforderungen an einen Weinkeller perfekt. Durch den alten Tisch und die Stühle der Bauherrschaft wirkt er auch ganz individuell.
Zwei Klimazonen
Dies war eine der ersen Skizzen für den Weinkeller. Im Projektverlauf hat sich der Raum jedoch stetig weiterentwickelt und passt nun ideal zu den Bedürfnissen der Bauherrschaft.

Der Esstisch als Skultpur

Der Esstisch als Skultpur
Der Alivar-Essbereich charakterisiert sich durch seine elegante, aber informelle Art. Das Radar-XL-Modell fördert und ermöglicht wegen des rotierenden Tabletts aus Aluminium in der Mitte, «Lazy Susan», Interaktion zwischen den Tischnachbarn.alivar.com

Die 1950er-Jahre wieder beleuchtet

Die 1950er-Jahre wieder beleuchtet
Bei der Archi-Kollektion von Gloster vereint sich skandinavisches Design mit typischen Formen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Entstanden ist eine Outdoor-Möbellinie mit minimalistischer Ästhetik, die in jeden modernen wie auch klassischen Raum passt.gloster.com

Nach eigenem Gusto zurücklehnen

Nach eigenem Gusto zurücklehnen
Das Besondere an den Talenti-Outdoor-Möbeln ist: Bei jedem Kunden sieht die Kollektion anders aus. Dies aus dem einfachen Grund, weil bei Talenti Sessel und Sitzgelegenheiten abhängig von der Wahl der Farbe, des Materials und der Höhe vollumfänglich nach dem Gusto des Kunden gestaltet werden. Die diesjährigen Kollektionen verzaubern damit, dass sie verschiedene Design-Konzepte modulieren.talenti.it

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