Kosteneinsparungen vorprogrammiert

Fördermassnahmen bringen Kosteneinsparungen beim Hausbau – für neue und bestehende Gebäude. Obwohl die Nachfrage steigt, sind nicht alle Bauherrschaften über die Möglichkeiten informiert. Das Gebäudeprogramm hilft bei der Orientierung.

Kosteneinsparungen vorprogrammiert
Das Fördergesuch kann einfach und unkompliziert auf gebaeudeprogramm.ch eingegeben werden.
Text & Interview Morris Breunig | Grafik Energieagentur St. Gallen
Fördermassnahmen bringen Kosteneinsparungen beim Hausbau – für neue und bestehende Gebäude. Obwohl die Nachfrage steigt, sind nicht alle Bauherrschaften über die Möglichkeiten informiert. Das Gebäudeprogramm hilft bei der Orientierung.
Förderbeiträge sind für Bauherrschaften lukrativ. Lassen sich doch so auf einfache Weise die Baukosten reduzieren. Dass die Nachfrage nach Fördermassnahmen zunimmt, ist deshalb nicht verwunderlich. Diese sind im Energie- und CO₂-Gesetz und in den entsprechenden Verordnungen verankert. Grundlage für die kantonale Förderung von Energieeffizienzmassnahmen im Gebäudebereich bildet das «Harmonisierte Fördermodell der Kantone» (HFM 2015), das 18 förderungsberechtigte Massnahmen wie Wärmedämmung der Gebäudehülle, den Ersatz fossiler oder elektrischer Heizungen durch Heizsysteme mit erneuerbaren Energien oder durch den Anschluss an ein Wärmenetz, umfassende energetische Sanierungen oder Sanierungen in grösseren Etappen sowie Neubauten im Minergie-P-Standard auflistet. Aus diesen wählen die Kantone eigenständig, welche in das jeweilige Förderprogramm übernommen werden.

Aus zwei mach eins

Das Gebäudeprogramm wird über zum Teil zweckgebundene Mittel aus der CO₂-Abgabe und aus Fördergeldern der Kantone finanziert. Es unterstützt Massnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs oder des CO₂-Ausstosses von Liegenschaften. Laut Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) wurden die Emissionen bis 2017 um 26,4 Prozent gesenkt. Das Ziel des Bundesrats, den CO₂-Ausstoss des Gebäudesektors bis 2026/27 um 50 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, bleibt nach aktuellem Stand ungefährdet.

Das Gebäudeprogramm existiert seit 2010. Bis Ende 2016 war es in zwei Teilen organisiert. Der schweizweit einheitliche Teil A umfasste die energetische Sanierung der Gebäudehülle. Teil B variierte je nach Kanton und betraf unter anderem den Einsatz erneuerbarer Energien und Sanierungen der Gebäudetechnik. Seit 2017 sind die Kantone vollständig für die Gestaltung der Förderprogramme verantwortlich. Seit Bestehen konnten durch das Gebäudeprogramm rund 1,7 Milliarden Franken an Fördergeldern ausbezahlt und hinsichtlich der Lebensdauer der Massnahmen insgesamt mehr als 13 Millionen Tonnen CO₂ respektive fast 55 Milliarden Kilowattstunden an Energie vermieden werden.

Die Zuständigkeiten und internen Strukturen variieren je nach Kanton. In Basel-Stadt ist die Förderung im Gebäude- und Energiebereich beispielsweise im Amt für Umwelt und Energie angesiedelt. Dieses beurteilt die Fördergesuche und zahlt die Förderbeiträge aus. Über die Website gebäudeprogramm.ch gelangt man zu den Gesuchsportalen der Kantone. Es ist darauf zu achten, die Gesuche vor dem Baubeginn einzureichen. Die Auszahlung der Förderbeiträge folgt in der Regel nach der baulichen Umsetzung.

Solarenergie im Fokus

Solaranlagen liegen im Trend und sind äusserst lukrativ für Hauseigentümer. Aufdachanlagen werden am häufigsten verwendet. Sie ermöglichen eine vergleichsweise unkomplizierte Installation, weil sie von der eigentlichen Gebäudekonstruktion unabhängig verbaut werden. Für Indachlösungen oder fassadenintegrierte Anlagen gibt esinzwischen ebenfalls sehr ansprechende gestalterische Varianten wie farbige Solarzellen. In vielen Fällen sind energieerzeugende Bauteile kaum noch als solche zu erkennen, weil sie mit dem Gebäude harmonieren.

Solarstrom fördern

Entscheiden sich Bauherrschaften von Neubauten oder bestehenden Gebäuden für die Installation einer Solaranlage, profitieren sie in der Regel von der Einmalvergütung für kleine Anlagen (KLEIV). Darunter fallen alle Photovoltaikanlagen mit einer Leistung unter 100 Kilowatt. Die Fördergesuche für Photovoltaikanlagen erfolgen grundsätzlich über pronovo.ch. Unabhängig vom Vergütungssystem haben Hauseigentümer die Möglichkeit, jene am Gebäude erzeugte Energie über den Eigenverbrauch auch direkt zu nutzen. Bei Mehrfamilienhäusern oder Arealen sind zudem ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) respektive eine Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG) rentabel. Der Umweg über eine Einspeisung in das Stromnetz und einen erneuten Bezug nach Bedarf würden damit entfallen.

Experten beratschlagen

Sachverständige helfen bei der Realisierung des gewünschten Bauprojekts. Diese findet man unter anderem bei Energieberatungen, die generell von allen Kantonen angeboten werden. Die Erstberatung ist häufig kostenfrei. Bei weiteren Sitzungen können hingegen zusätzliche Gebühren anfallen. «Möchten Hauseigentümer ihr Haus oder die Heizungsanlage sanieren oder erneuern, steht ihnen unsere Energieberatung zur Verfügung. Diese findet vor Ort statt und ist kostenlos. Da jedes Bauvorhaben anders ist, können die Bedürfnisse mit einer solchen Beratung genau geklärt und Tipps für den vorliegenden Fall gegeben werden», erklärt Marcus Diacon vom Amt für Umwelt und Energie im Kanton Basel-Stadt. Auch Gemeinden bieten in vielen Fällen derartige Beratungen an. Einige verfügen über ein eigenes Förderprogramm. Ist das nicht der Fall, werden in den Gesprächen die kantonalen Fördermassnahmen evaluiert. Die Möglichkeit zur Energieberatung sollten Bauherrschaften in jedem Fall nutzen, weil in den meisten Fällen mit Kosteneinsparungen durch Förderbeiträge im Bauprojekt zu rechnen ist.

Fünf Fragen an den Experten

Wie gelangen Bauherrschaften beim Hausbau an Fördergelder? Lorenz Neher, Leiter Energieförderung bei der Energieagentur St. Gallen, klärt auf.

Lorenz Neher, worauf müssen Sie bei der Gestaltung der Förderprogramme achten ?
Die Regierung des Kantons St. Gallen erlässt die Fördermassnahmen. Dabei soll die CO₂-Verminderung im Gebäudebereich einschliesslich einer Senkung des Stromverbrauchs im Winterhalbjahr gewährleistet werden. Das Förderprogramm muss dem Energiekonzept des Kantons St. Gallen entsprechen und zum Beispiel Gebäudehülle- und Gebäudetechnik-Effizienzmassnahmen gleichermassen fördern. Kantone mit einem eigenen Förderprogramm sind global beitragsberechtigt. Sie erhalten vom Bund zusätzliche finanzielle Mittel aus der zum Teil zweckgebundenen CO₂-Abgabe.

Können Sie erläutern, wie Bauherrschaften zu den Förderbeiträgen gelangen ?
Die Bauherrschaft oder deren technische Vertreter wie Installateure, Baumeister, Polybauer und Planer erfassen online das Gesuch und erhalten von uns die Beitragszusicherung. Nach der Umsetzung muss der Projektabschluss gemeldet werden, und es folgt die Auszahlung des zugesicherten Betrags. Bei der Erneuerung gilt es, die Förderbedingungen einzuhalten. Gefördert werden Umsetzungsmassnahmen, die besser als die gesetzlichen Vorgaben sind.

«Gefördert werden Massnahmen, die besser als die Vorgaben sind.»
Lorenz Neher, Leiter Energieförderung

Welche Fördermassnahmen werden von Hauseigentümern besonders gern genutzt, und worauf führen Sie das zurück ?
Sehr beliebt sind Modernisierungen von Gebäudehüllen, weil sie den Wärmeverbrauch und die Energiekosten senken. Aber auch Wärmepumpen als Ersatz für fossile Anlagen und Elektroheizungen sind wegen der tieferen Betriebskosten attraktiv.

Welche Fördermassnahmen erachten Sie als besonders wichtig und wirkungsvoll ?
Die Klimaziele können mit folgenden Massnahmen am wirkungsvollsten unterstützt werden: Wärmepumpen als Ersatz für fossile und direkt elektrisch betriebene Heizsysteme sowie Wärmenetze reduzieren den CO₂-Ausstoss kurz- und mittelfristig. Gebäudehüllen-Modernisierungen tragen mittel- bis langfristig dazu bei.

Wie schätzen Sie die Bedeutung von Energiespeichern in Verbindung mit Photovoltaik-(PV-)Anlagen ein ?
Stromspeicher und PV-Anlagen sind nicht global beitragsberechtigt. Für die Schweiz wird die Stromspeicherung sehr wichtig, aber kaum im EFH und MFH, sondern beim Energieversorgungsunternehmen für Quartiergrösse. Ob das hauptsächlich Batteriespeicher sein werden, ist noch offen.

Energiekompetenzzentrum der Kantone

Die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) fördert und koordiniert die Zusammenarbeit der Kantone in Energiefragen. Die Energiefachstellenkonferenz (EnFK) ist der EnDK angegliedert und behandelt fachtechnische Fragen. Die EnDK will den Energiebedarf im Gebäudebereich – insbesondere in bestehenden Bauten – senken sowie den verbleibenden Bedarf mittels Abwärme und erneuerbarer Energien decken.

(Quelle: EnDK)

Förderbeiträge evaluieren

Mithilfe von energiefranken.ch können Bauherrschaften die für sie infrage kommenden Förderbeiträge ermitteln. Nach Eingabe der Postleitzahl werden die verfügbaren Förderbeiträge des Gebäudestandorts angezeigt. Neben Neubauten sind auch bestehende Gebäude unterstützungsberechtigt. Die Internetauftritte von Gemeinden, Kantonen oder des Gebäudeprogramms geben darüber hinaus detaillierte Auskünfte zu Anforderungen, Beitragshöhen und erforderlichen Formularen.

Schritte zu Fördergeldern

1. Bauvorhaben abstimmen
2. Mögliche Förderbeiträge vorher prüfen (z. B. über energiefranken.ch)
3. Zuständige Gemeinde konsultieren und Energieberatung vereinbaren
4. Fördergesuch eingeben – bei der zuständigen Gemeinde oder über gebaeudeprogramm.ch
5. Bauprojekt umsetzen
6. Förderbeiträge auszahlen lassen

Kosteneinsparungen vorprogrammiert
Lorenz Neher, Leiter Energieförderung. Energieagentur St. Gallen. energieagentur-sg.ch

Ein Leben mit Licht, Luft und Natur

Für ein grenzenloses Wohngefühl auf kleinem Raum sorgen Fenster ohne Rahmen von der Schweizer Firma swissFineLine. Obwohl die Planung für das Seehaus beinahe vier Jahre dauerte, würde die Bauherrin noch einmal genau gleich vorgehen.

Ein Leben mit Licht, Luft und Natur
Für maximale Mobilität und grenzenlose Bewegungsfreiheit zwischen innen und aussen sorgen die bodentiefen Fenster mit ihren schwellenlosen Bodenübergängen.
Text Lina Giusto | Fotos Jeannette Meier Kamer , Blatthirsch GmbH
Für ein grenzenloses Wohngefühl auf kleinem Raum sorgen Fenster ohne Rahmen von der Schweizer Firma swissFineLine. Obwohl die Planung für das Seehaus beinahe vier Jahre dauerte, würde die Bauherrin noch einmal genau gleich vorgehen.
Durch den Einbau grossflächiger Fenster ist im Seehaus am Vierwaldstättersee ein einzigartiges Raumgefühl entstanden. Glas, auf einer Fläche von rund 40 Quadratmetern, sorgt im Bungalow am Wasser für maximalen Lichteinfall. Weil die Bauherrin auf so wenig Fensterrahmen wie möglich setzte, konnte der Einfall von Tageslicht im Seehaus ohne grossen Aufwand maximiert werden. Insgesamt die Hälfte der Verglasung kommt deshalb ohne Rahmen aus. Das beinahe grenzenlose Wohngefühl verstärkt die verglaste Ecköffnung zudem deutlich. Die Fenster, die dreiteilig geöffnet werden können, lassen sich in einer Wandscheibe dezent «verstecken», ebenfalls können die Schiebeläden in der Wandnische versenkt werden. Die Verglasung verfügt zudem über eine aussen liegende Beschattung, die unsichtbar im Sturzbereich integriert ist.Gerade diese Raffinessen und das Filigrane der Schiebefenster sorgen für ein einzigartiges Wohnerlebnis. Die Verglasung öffnet den Küchen- und Wohnraum zum See und sorgt je nach Tageslicht für eine andere Atmosphäre im Hausinneren. Der Übergang von innen nach aussen ist durch die rahmenlosen Fenster nahtlos möglich. «Die schwellenlosen Bodenübergänge vermitteln ein Gefühl grenzenloser Bewegungsfreiheit und schaffen maximale Mobilität», sagt die Architektin Monika Ulrich vom Architekturbüro Baunaht aus Küssnacht am Rigi.

Ästhetische Wirkung

Dass bei der Wahl der Verglasung der Entscheid auf die Firma swissFineLine fiel, hat neben dem guten Ruf und der Schweizer Herkunft des Unternehmens laut der Architektin Monika Ulrich noch andere Gründe: «Die gute Kundenbetreuung und das schöne Produkt waren ausschlaggebend für den Auftrag.» Mehr aber noch lobt die Bauherrin das Schiebefenstersystem mit Dreifachverglasung, womit unzählige Öffnungsvarianten und Raumkonzepte realisiert werden können. «Ich bin begeistert von der guten Wohnatmosphäre und dem guten Raumklima», so die Besitzerin des Seehauses. Besonders die Aussicht auf den See sei mit der neuen Verglasung fast noch schöner geworden, als sie es ohnehin schon gewesen sei.

Der Blick auf den Vierwaldstättersee wird auch in Zukunft nicht beeinträchtigt sein. Denn die swissFineLine-Schiebefenster sind beinahe wartungsfrei. Trotz grossen Fensterflächen hält sich der Pflegeaufwand der Seehaus-Fenster in Grenzen. «Unser Service wartet je nach Kundenwunsch jährlich oder alle zwei Jahre die Anlagen», sagt Céline Berger, Leitung Marketing bei swissFineLine. Für ein Leben mit Licht, Luft und Natur setzte die Architektin beim Seehaus auf baubiologische sowie bauökologische Kriterien: «Deshalb wurden möglichst natürliche, aber auch hochwertige Materialien verbaut, die auch eine ästhetische Wirkung haben.» So wurde der Boden mit sägerohem Eichendielenparkett ausgelegt. Der Schlaf- und Badezimmerbereich verfügt über Eichenparkett mit Fischgratmuster. Mit viel Liebe zum Detail wurde der massive Kleiderschrank mit Filzbespannung wie auch der fugenlose Naturofloor-Belag im Nassbereich vom Architekturbüro geplant und von lokalen Handwerkern schliesslich umgesetzt. Der Lehmverputz an den Wänden und die leimfreie Massivholzküche sorgen für ein natürliches und bodenständiges Raumklima. Ein auf das Seehaus zugeschnittenes Lichtkonzept mit einer stimmigen Beleuchtung sowie Farben mit natürlichen Pigmenten runden die Innenarchitektur des Bungalows ab. Insgesamt vier Jahre umfasste die Planungszeit des Objekts. Noch heute würde die Bauherrin alles genau gleich machen. «Rückblickend war es sehr spannend zu beobachten, wie meine eigene Entwicklung während des Planungs- und Bauprozesses ablief», sagt die Seehaus-Besitzerin. Der langwierige Gestaltungsprozess habe geholfen herauszufinden, was zu ihr und damit auch zu ihrem Bungalow am See passe.

«Ich bin begeistert von dem guten Raumklima.»Die Bauherrin

Ein Leben mit Licht, Luft und Natur
Wenn alle drei Fensterteile geöffnet sind, werden sie in einer Wandscheibe «versteckt».
Ein Leben mit Licht, Luft und Natur
Die verglaste Ecköffnung des Schiebenfenstersystems sorgt für ein grenzenloses Wohngefühl und ein natürliches Raumklima im Seehaus.
Ein Leben mit Licht, Luft und Natur
Je nach Wetter und Tageslicht herrscht dank der bodentiefen, grossflächigen Verglasung eine andere Atmosphäre im Seehaus.

Farbenfroh

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Nicht so gross, aber genauso kraftvoll und fröhlich stimmend, wie hier abgebildet, ist die handliche, leichte und kabellose Leseleuchte «Bicoca» mit kippbarem Schirm. Sie kommt dort zum Einsatz, wo man sie gerade braucht.marset.com

Wie Sonne und Mond

Wie Sonne und Mond
«Alchemie T» besteht aus einer mit LED beleuchteten Scheibe aus Alabaster und einer beweglichen Messingscheibe auf einer Pietra-Medea-Marmor-Schiene. Wenn sie sich überlappen, scheinen sie eine Sonnenfinsternis nachzuahmen.catellanismith.com

Nachtschwärmerin

Nachtschwärmerin
Tagsüber kaum sichtbar, nachts legt sie jedoch einen glamourösen Auftritt hin. «Noctambule» ist ein modulares Lichtkonzept aus mundgeblasenen Glaselementen für eigene Kompositionen, entworfen von Konstantin Grcic.flos.com

voller Poesie

voller Poesie
Als Vase und Leuchte zugleich verbindet «Madre» Funktion mit Poesie. Die Öffnung in der Mitte schafft Tiefe und kreiert Lichtreflexionen. Sie ist ein Punkt der Grenze und des Austauschs zwischen innerem und äusserem Licht, vereint in einem einzigen Bild.foscarini.com

Filigranes Lichtdesign

Filigranes Lichtdesign
Die Pendelleuchte «10-Globe Branching Bubble BB.10.24» erinnert an einen Zweig mit weissen Kirschblüten. Mit ihrer Erscheinung versprüht sie frische Leichtigkeit.lindseyadelman.com

Reduziert und Pur

Reduziert und Pur
Eine zweifach gebogene Linie lehnt sich an die Wand und nutzt diese als Lichtdiffusor. Zur direkten Beleuchtung kann das Leuchtsegment gedreht werden. Die minimalistische Formensprache von «Neo» fasziniert.nemolighting.com

Intuitives Design

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Mit ihrem gerichteten blendfreien Licht ist «Mito raggio» eine ideale Leseleuchte im Wohnbereich. Sie punktet unter anderem mit intuitiver Gestensteuerung und Anpassung der Lichtfarbe. Die Stehleuchte lässt sich auch per Occhio-Air-App oder Air Controller bedienen.occhio.de

Flexibler Lichtschlauch

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Dank einer patentierten Optik erzeugt «La Linea» ein gleichmässiges und angenehmes Streulicht. Die Kombination von Lichtqualität, IP-Schutzgrad, Flexibilität und Modularität ermöglicht den Einsatz im Indoor- wie auch im Outdoor-Bereich.artemide.de

Faltkunst

Faltkunst
Wie bunte Sonnenschirme muten die Leuchten «Matin» an, welche die französische Designerin Inga Sempé für die dänische Designmarke Hay entworfen hat. Die plissierten Baumwollschirme ruhen auf einem robusten Stahlrahmen und streuen ein angenehmes, dimmbares Licht.hay.dk

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