Im Schutz des Flügels

Stahl, Glas und weisser Travertin sorgen für ein exotisches Äusseres. Amerikanisches Nussbaumholz, skulpturale Leuchten sowie italienisches Design prägen die mediterrane Innenarchitektur dieser Villa im Herzen der Schweiz.

Im Schutz des Flügels
Über grossflächige Treppenplatten ergiesst sich der Weg zur Villa mit dem «Vogeldach» aus champagner-farbenen Alucobondplatten und mit der weissen Travertinfassade.
Text Lina Giusto | Fotos Holger Jacob
Stahl, Glas und weisser Travertin sorgen für ein exotisches Äusseres. Amerikanisches Nussbaumholz, skulpturale Leuchten sowie italienisches Design prägen die mediterrane Innenarchitektur dieser Villa im Herzen der Schweiz.
Wie ein schützender Flügel breitet sich das Dach aus champagnerfarbenen Alucobondplatten über die in einem Fadenkreuz liegenden vier Kuben aus. Wie ein überdimensionales Sonnensegel hält das Dach die vier mit weissem Travertin verkleideten, auf unterschiedlichen Ebenen liegenden Wohnbereiche, die im Inneren zueinander offen sind, schützend zusammen. Auf der Höhe des Infinity-Pools mündet die Bedachung in den Terrassenboden. Bis zu acht Meter hohe Glasfronten verbinden die geschmeidige Architektur mit der hellen Natursteinfassade. Trotz der Raumhöhe und der Grosszügigkeit, die der moderne Bau bietet, ist die verwinkelte Anordnung der einzelnen Lebensräume so gestaltet, dass man sich geborgen fühlt. Oder, um es mit den Worten des Bauherrn zu sagen: «Wie in einem Kokon.» Gesicht wie auch Herz des Hauses verraten, nicht traditionell schweizerischen Ursprungs zu sein. Die Kombination aus Gemütlichkeit, gepaart mit den puristischen architektonischen Elementen, und der grosszügig anmutenden Ästhetik ist die Handschrift des südafrikanischen Architekturbüros SAOTA. Versinnbildlicht wird der exotische Stil durch den Einsatz von wenigen, aber qualitativ hochstehenden Materialien im Haus. So ist der nackte Stahlbau beim Treppengeländer noch zu erkennen. Fassade, Wand und Boden sowie Terrasse sind mit weissem Travertin verkleidet und lassen die Architektur wie aus einem Guss wirken. Das amerikanische Nussbaumholz in der Küche und im Gästebereich schafft wohlige Wärme, und das extravagante bronzene Spiegelglas im Master- und Gästebad sorgt für erdende Ruhe. Das Gästebad indes ist aufgrund seiner hinterleuchteten dunklen Fassade ein wahres Kunstwerk. «Es handelt sich um recyceltes Verpackungsmaterial – ich fand die Idee schlicht genial», sagt der Bauherr. Erst vereinzelte Bauten in der Schweiz und Europa stammen aus der Feder des weltweit renommierten Architektenteams mit Sitz in Kapstadt. Der Bau am oberen Zürichsee verantwortete Phillippe Fouché, während die Bauleitung, aber auch die Aufgabe als «Local Office» vom Schweizer Immobiliendienstleister Property One übernommen wurden, um bei der Planung Unterstützung bezüglich Schweizer Normen zu leisten. «Die Bauzeit war spannend, die Begleitung angenehm und professionell. Wir fühlten uns gut aufgehoben», sagt der Hausbesitzer.

Olivenbaum statt Wasserfall

Für höchste Qualität und Dienstleistung am Kunden ist SAOTA weitherum bekannt. Getreu dem Motto: «Kein Wunsch bleibt unerfüllt.» Und gern darf es auch einmal etwas mehr sein: beispielsweise ein durchs Haus fliessender Wasserfall. «Das war uns dann doch etwas zu viel des Guten», sagt der Bauherr. Dort, wo der Wasserkanal vom Ober- zum Untergeschoss hätte führen sollen, um den hangabfallenden Verlauf der Architektur zu symbolisieren, befindet sich nun ein Atrium. Der grosszügig konzipierte Glaskasten, an dem linksseitig die schwebende Treppe vom Eingangsbereich zur Wohnebene hinunterführt, enthält ein in sich geschlossener Mikrokosmos, bestehend aus einem circa 500-jährigen Olivenbaum. «Von Wind geschützt, von oben besonnt oder mit Regen sowie Schnee versorgt, fühlt sich der Baum aus den Pyrenäen sichtlich wohl», sagt die Bauherrin. Es sind klimatische Bedingungen, die der Baum schon aus seinem Herkunftsgebiet kennt. «Da er unsere spanischen Wurzeln und unseren Bezug zur Schweiz vereint, passt er wunderbar ins Herz unseres Daheims», sagt die Bauherrin weiter.

Viel Glas sowie türenlose Übergänge zwischen den Räumen untermalen die aussergewöhnliche Architektur der Villa im Kanton Schwyz. So führen vom komplett verglasten Eingangsbereich im Obergeschoss zwei Brücken in zwei der vier Wohnkuben. Linksseitig befindet sich ein grosszügiges Gästezimmer mit Bad und Dusche. Von dort aus geht es weiter zur Büronische des Ehepaars, die über einen Gang mit dem rechts liegenden Kubus verbunden ist. Die Ankleide geht in das offene Badezimmer über, das mit zwei Schiebetüren vom Masterschlafzimmer getrennt ist. Von jedem Wohnquader aus führt jeweils eine Treppe ins Untergeschoss. Jene vom Eingangsbereich schwebt entlang des Atriums in den offenen Wohnbereich hinein, der Küche, Sofalandschaft, Bar und Essbereich beheimatet. Zwei davon wegführende Nischen beherbergen, etwas privater gestaltet, eine Sofaecke und ein Heimkino. Im Erdgeschoss offenbart sich dem Eintretenden ein sich über die gesamte Gebäudebreite erstreckender Wohnbereich. Während Küche und Essbereich mit Barecke auf der gleichen Ebene liegen, ist die Lounge zwei Stufen nach unten – auf die gleiche Höhe wie der Outdoor-Bereich – versetzt, von wo aus man einen wunderbaren Blick auf den Zürichsee geniessen kann. Bei geöffneter Glasfront vergrössert sich der Wohnbereich schwellenlos um die mit ebenfalls weissem Travertin ausgekleidete Terrasse mit Infinity-Pool, Lounge und Essbereich. Getreu dem südländischen Stil führt vom Esstisch im Halbschatten eine kleine, mit einem Outdoor-Vorhang dekorierte Glastür in die grosszügige Küche. Blickfang ist neben der Küchenzeile aus Nussbaumholz die polygonale Kochinsel aus weissem Mineralwerkstoff. Die Seele der Küche entpuppt sich als kleines Raumwunder. Neben Stauraum, einem Barelement, Spüle und Induktionskochherd birgt sie auch einen Holzkohlegrill. Kühlschrank, Schränke für Gläser und Geschirr, Backofen und Steamer sind beinahe unbemerkt in der Küchenzeile hinter der Insel eingelassen. Ein diamantförmiger Holzkubus – auf den ersten Blick mehr Kunstobjekt als Möbel – gibt bei geöffneter Schiebetür zusätzliche Arbeitsfläche, eine weitere Spüle und einen Geschirrspüler sowie einen Fleischtrockner preis.

Design, das Geschichten erzählt

Das Interior-Design aus mehrheitlich italienischer Hand rundet das weitläufige Raumerlebnis durch ein lieblich gestaltetes Ambiente ab. Um die Inneneinrichtung kümmert sich das designaffine Ehepaar selbst. «Zum einen, weil es uns unglaublich viel Spass bereitet, Möbel und Textilien auszusuchen», sagt die Bauherrin. «Zum anderen, weil wir uns beim Gestalten unseres Nestes auch Zeit lassen wollten und deshalb Raum für Raum vorgegangen sind», ergänzt der Ehemann. So können die Hausbesitzer zu jeder Wandtapete, jedem Möbelstück und jeder skulpturalen Leuchte sowie jedem Kunstwerk im Haus eine eigene Geschichte erzählen. Lediglich das Master-Schlafzimmer, das sich neben der offenen Ankleide und dem als Open Space gestalteten Badezimmer befindet, wie auch den Gästebereich, der ebenfalls im oberen Stockwerk neben der Büronische des Ehepaars liegt, haben die Hausbesitzer von Martinuzzi Interiors gestalten lassen. Im Untergeschoss des Hauses befindet sich die grosszügige Garage des Ehepaars, der mit viel Liebe eingerichtete und beleuchtete Weinkeller sowie der Fitness- und Wellnessbereich der Villa.

«In den verwinkelt angeordneten Lebensräumen fühle ich mich wie in einem Kokon.»
Der Bauherr

Trotz der Weitläufigkeit der Liegenschaft, die durch die fliessenden Raumübergänge, das durchgehende Lichtkonzept, basierend auf viel Bodenlicht, sowie dem dominanten Einsatz von Glas die SAOTA-Wesenszüge unterstreichen, vermittelt die südafrikanische Architektur Geborgenheit. Den Kokoncharakter haben die Besitzer mit ihrer Designaffinität und Stilsicherheit massgeblich geprägt. Obwohl die Planungszeit und die Bauzeit zeitintensiv und anspruchsvoll waren, sagt der Bauherr: «Mit SAOTA und Property One zusammen würden wir das Abenteuer sofort wieder anpacken.»
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Im Schutz des Flügels
Unter dem Dachflügel ist das komplett verglaste Entree untergebracht. Zwei Brückengänge führen von dort in zwei der vier Wohnkuben der Villa.
Im Schutz des Flügels
Von jeder Seite wirkt die grosszügige Villa anders. Seitliche Vorbauten schirmen das Obergeschoss vor neugierigen Blicken ab. Die Stahllamellen spielen mit dem Licht, das in die Räume fällt.
Im Schutz des Flügels
Zur ästhetischen Handschrift der SAOTA-Architekten gehört eine grossflächige Bodenbeleuchtung im Haus. Die Bauherren haben das Beleuchtungskonzept mit skulpturalen Trouvaillen von Möbel- und Lichtmessen ergänzt.
Im Schutz des Flügels
Die vier Kuben der Villa bilden in der Mitte ein Atrium, wo ein rund 500-jähriger Olivenbaum aus den Pyrenäen zu Hause ist.
Im Schutz des Flügels
Viel Glas sowie türenlose Übergänge charakterisieren den Wohnraum mit Küche und dem diamantförmigen Holzkubus, der sich auf den zweiten Blick als ergänzende Küche entpuppt,
Im Schutz des Flügels
Neben Stauraum, einem Barelement, Spüle und Induktionskochherd birgt die Küche auch einen Holzkohlegrill. Kühlschrank und Platz für Gläser, Geschirr sowie Backofen und Steamer bietet beinahe unbemerkt die mit amerikanischem Nussbaumholz verkleidete Küchenzeile gegenüber der Insel.
Im Schutz des Flügels
Trotz des vielen Glases und der hohen Räume vermittelt die Architektur ein Gefühl von mediterraner Geborgenheit.
Im Schutz des Flügels
Während Küche und Essbereich mit Barecke auf der gleichen Wohnebene liegen, ist die Sofalandschaft von Minotti zwei Stufen nach unten versetzt angesiedelt – also ebenerdig zur Terrasse mit Infinity-Pool.
Im Schutz des Flügels
Skulpturale Designleuchten ergänzen das sonst von Bodenlicht bestimmte Beleuchtungskonzept.
Im Schutz des Flügels
Lichtquelle und Kunstwerk zugleich: Die hinterleuchtete, aus recyceltem Verpackungsmaterial bestehende Wand im Gästebad.
Im Schutz des Flügels
Im Erdgeschoss führen links und rechts vom Atrium zwei Nischen weg, wo sich die Bauherren einen weiteren Rückzugsort und ein Heimkino eingerichtet haben.
Im Schutz des Flügels
Ebenfalls mit viel Liebe zum Detail eingerichtet ist der Weinkeller mit Wandtapete aus italienischer Hand. Im Untergeschoss befinden sich neben der Garage auch noch der Fitness- und Wellnessbereich.
Im Schutz des Flügels
Ein sich über die gesamte Gebäudebreite erstreckender Pool und bis zu acht Meter hohe Glasfenster dominieren den grossflächigen Terrassenbereich, der ebenfalls mit weissem Travertin ausgelegt ist.
Im Schutz des Flügels
Wo der Dachflügel in den Terrassenboden übergeht, entsteht eine Nische für den gemütlichen Essplatz im Freien.
Im Schutz des Flügels
Der seitliche Blick auf die Liegenschaft legt durch die wasserfallartige Anordnung die exotische Struktur und Handschrift der SAOTA-Architekten offen.

Architekten-Interview

Im Schutz des Flügels
Phillippe FouchéArchitekt und Direktor bei SAOTA

Phillippe Fouché, welche Erfahrungen haben Sie mit dem Bau der Villa im Kanton Schwyz gemacht?
Die Arbeit in einer neuen Region bietet spannende Möglichkeiten. Ich erinnere mich, wie ich an einem kalten Dezembermorgen im Jahr 2012 mit dem Kunden vor Ort durch frischen Schnee ging, was für einen Architekten aus Kapstadt ziemlich ungewöhnlich ist. Das Klima ist eine der ersten Überlegungen, zusammen mit dem Verständnis und der Interpretation der lokalen Zonierung und den rechtlichen Bedingungen. Der natürliche Kontext und die Reaktion auf die Landschaft beeinflussten den Entwurf.

Wie nehmen Sie die Schweiz und ihr Verhältnis zur Architektur wahr?
Unserer Erfahrung nach ist die Schweiz recht zukunftsorientiert, und es gibt eine echte Wertschätzung für die Architektur als Kunstform. Aufgrund von volumetrischen Beschränkungen und wirksamer Heizung haben nicht viele Häuser in der Schweiz ein hohes Volumen. Wir hatten Glück, dass unsere Kunden offen waren für die räumlichen Qualitäten und das Licht, die wir in unseren Projekten oft verwenden. Das Volumen ist sorgfältig choreografiert; das Dach schaukelt sich vom natürlichen Bodenniveau auf, um einen grossen, lichtdurchfluteten Eingang zu schaffen, von dem aus man sich durch einen engeren Raum um das Atrium herum bewegt, wo sich dann der dramatische Blick über den See auf die Alpen öffnet.

Was waren die grössten Herausforderungen bei diesem speziellen Hausprojekt?
Das Haus sollte in erster Linie vom Ehepaar genutzt werden, muss aber von Zeit zu Zeit auch grössere Gruppen von Gästen aufnehmen. Die Herausforderung bei diesen Räumen besteht darin, dass sie sich wohlfühlen müssen, wenn sie sich unterhalten, aber auch gemütlich und kokonierend, wenn nur das Paar im Haus ist.

Worauf sind Sie besonders stolz?
Wir sind von der Lichtqualität im Haus begeistert. Obwohl wir umfangreiche Sonnenstudien durchführen, ist es spannend zu sehen, wie das natürliche Licht auch in die unteren Bereiche des Hauses fällt, die auf künstliche Beleuchtung angewiesen sind. Wenn man sich in den Hauptwohnräumen aufhält, ist die sich ständig verändernde Aussicht wunderschön eingerahmt und wird zum viszeralen Teil des Alltagslebens.

TECHNISCHE ANGABEN

Im Schutz des Flügels
Erdgeschoss
Im Schutz des Flügels
Obergeschoss

[ ARCHITEKTUR ]

Phillippe Fouché, SAOTA, saota.com | Bauführung und Local Office: Property One, propertyone.ch

[ KONSTRUKTION ]

Stahlbau | Flachdach, Metallkonstruktion mit Alucobondplatten | Fassade: weisser, offenporiger Travertin

[ Raumangebot ]

Nettowohnfläche: 484 m² | Anzahl Zimmer: 6 (plus Wellness, Weinkeller, Heimkino)

[ Ausbau ]

Boden: weisser, offenporiger Travertin, Teppich | Wand: weisser, offenporiger Travertin | Fenster: rahmenlose Pfosten-Riegel-Konstruktion

[ Technik ]

Erdsonden-Wärmepumpe | Photovoltaikanlage | kontrollierte Lüftung | Gebäudeautomationssystem

Im Schutz des Flügels
Unter dem Dachflügel ist das komplett verglaste Entree untergebracht. Zwei Brückengänge führen von dort in zwei der vier Wohnkuben der Villa.
Im Schutz des Flügels
Von jeder Seite wirkt die grosszügige Villa anders. Seitliche Vorbauten schirmen das Obergeschoss vor neugierigen Blicken ab. Die Stahllamellen spielen mit dem Licht, das in die Räume fällt.
Im Schutz des Flügels
Zur ästhetischen Handschrift der SAOTA-Architekten gehört eine grossflächige Bodenbeleuchtung im Haus. Die Bauherren haben das Beleuchtungskonzept mit skulpturalen Trouvaillen von Möbel- und Lichtmessen ergänzt.
Im Schutz des Flügels
Die vier Kuben der Villa bilden in der Mitte ein Atrium, wo ein rund 500-jähriger Olivenbaum aus den Pyrenäen zu Hause ist.
Im Schutz des Flügels
Viel Glas sowie türenlose Übergänge charakterisieren den Wohnraum mit Küche und dem diamantförmigen Holzkubus, der sich auf den zweiten Blick als ergänzende Küche entpuppt,
Im Schutz des Flügels
Neben Stauraum, einem Barelement, Spüle und Induktionskochherd birgt die Küche auch einen Holzkohlegrill. Kühlschrank und Platz für Gläser, Geschirr sowie Backofen und Steamer bietet beinahe unbemerkt die mit amerikanischem Nussbaumholz verkleidete Küchenzeile gegenüber der Insel.
Im Schutz des Flügels
Trotz des vielen Glases und der hohen Räume vermittelt die Architektur ein Gefühl von mediterraner Geborgenheit.
Im Schutz des Flügels
Während Küche und Essbereich mit Barecke auf der gleichen Wohnebene liegen, ist die Sofalandschaft von Minotti zwei Stufen nach unten versetzt angesiedelt – also ebenerdig zur Terrasse mit Infinity-Pool.
Im Schutz des Flügels
Skulpturale Designleuchten ergänzen das sonst von Bodenlicht bestimmte Beleuchtungskonzept.
Im Schutz des Flügels
Lichtquelle und Kunstwerk zugleich: Die hinterleuchtete, aus recyceltem Verpackungsmaterial bestehende Wand im Gästebad.
Im Schutz des Flügels
Im Erdgeschoss führen links und rechts vom Atrium zwei Nischen weg, wo sich die Bauherren einen weiteren Rückzugsort und ein Heimkino eingerichtet haben.
Im Schutz des Flügels
Ebenfalls mit viel Liebe zum Detail eingerichtet ist der Weinkeller mit Wandtapete aus italienischer Hand. Im Untergeschoss befinden sich neben der Garage auch noch der Fitness- und Wellnessbereich.
Im Schutz des Flügels
Ein sich über die gesamte Gebäudebreite erstreckender Pool und bis zu acht Meter hohe Glasfenster dominieren den grossflächigen Terrassenbereich, der ebenfalls mit weissem Travertin ausgelegt ist.
Im Schutz des Flügels
Wo der Dachflügel in den Terrassenboden übergeht, entsteht eine Nische für den gemütlichen Essplatz im Freien.
Im Schutz des Flügels
Der seitliche Blick auf die Liegenschaft legt durch die wasserfallartige Anordnung die exotische Struktur und Handschrift der SAOTA-Architekten offen.
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Phillippe FouchéArchitekt und Direktor bei SAOTA
Im Schutz des Flügels
Erdgeschoss
Im Schutz des Flügels
Obergeschoss
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